Pierwszy cud Jezusa (J 2, 1-11)

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Data

1988

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Wydawca

Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae"

Abstrakt

Der Antikel fasst zuerst die johanneische Darstellung des ersten Wunders Jesu zusammen, untersucht ihre literarische Seite und dann behandelt ihre Theologie im christologischen und mariologischen Aspekt. Die literarische Forschung liess dem Verfasser nicht nur auf die Struktur der Perikope sondern vor allem auf den Wortschatz des Johannes hinzeigen und daraus abteilen, was er aus den kirchlichen Gemeinden der Synoptiker, aus der Umwelt des Paulus, aus dem AT und aus der liturgischen und katechetischen Terminologie der Urkirche übernommen hatte. Die Christologie, deren Spuren in Joh 2, 1-11 nicht zu übersehen sind, wurde hauptsächlich auf Grund des Wortgutes herausgearbeitet, das mit den einigen alttestamentlichen Themen verbunden ist; die Mariologie dagegen anhand der verschiedenen Stellung, die Jesus und seine Mutter in der Perikope eingenommen hatten. Der letzte Teil des Artikels hebt diese inhaltlichen Gesichtspunkte hervor, die die verwendete urkirchliche Sprache in den Bericht eingeführt hat.

Opis

Słowa kluczowe

cuda, Jezus Chrystus, J 2, Ewangelia, Ewangelia według św. Jana, Ewangelia Janowa, Jan Ewangelista, Kana Galilejska, cud w Kanie Galilejskiej, literatura, teologia, egzegeza, egzegeza biblijna, Biblia, Nowy Testament, miracles, Jesus Christ, gospel, literature, theology, exegesis, biblistyka, biblical studies, biblical exegesis, Bible, New Testament, Wunder, Theologie, John the Evangelist, Cana of Galilee

Cytowanie

Częstochowskie Studia Teologiczne, 1987-1988, T. 15-16, s. 7-17.

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