Colloquia Theologica Ottoniana, 2007, nr 2

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    JHWH – Bóg miłosierny i zazdrosny
    Lemański, Janusz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
    Nell’articolo vengono analizzati i testi di Es 33,19; 34,6-7; 34,14, nei quali si parla della rivelazione del nome Divino. Tutti e tre si può capire come un’aggiunta riguardo i più famosi testi di Es 3,1-4,16 e 6,2-8. Se nei primi si parla soprattutto che il nome JH W H significa „essere fedele alle sue promesse”, allora nei testi elencati prima si cerca di sottolineare la benevolenza divina verso il popolo eletto. Dopo un episodio con il vitello d’oro Dio rivela la sua misericordia che prevale sulla sua giustizia. Questo e un rimedio per continuare il raporto d’alleanza quando il popolo non riesce di essere fedele. Questo non significa un conflitto di entrambi i concetti, ma il fatto, che il secondo vienne sottomesso al primo. JHWH castiga nei singoli momenti se è necessario, però questo non significa che si ritira dal suo impegno verso il popolo eletto in generale. Tale tendenza risulta proprio da un altro concetto rivelato da parte di Dio: la sua „gelosia”, che significa una continua attività per il bene di Israele.
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    Przeciwnicy Pawłowej doktryny o zmartwychwstaniu w gminie korynckiej
    Posadzy, Andrzej (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
    La produzione esegetica del Novecento ha offerto numerosi tentativi di descrivere e capire una delle più interessanti problemi sorti nella comunità do Corinto. I problema riguarda i cosiddetti negatori della risurrezione. Paolo nella sua Lettera scrive, che «alcuni» cristiani di Acaia non credono nella risurrezione dei morti (cfr. 1Cor 15,12). Ce ampio consenso nel ritenere, che la negazione della risurrezione è l’effetto dell’errore nel capire le parole dell’Apostolo. Fra le diverse ipotesi di soluzione proposte nel secolo scorso, due, in particolare, hanno trovato numerosi adepti in ambito accademico. Prima partiva dall’ipotesi gnostica, l’altra riguardava la filosofia di Filone e tradizione giudeo-alessandrina. Articolo qui presentato ha dato ampio spazio all’ipotesi gnostica, seguendo anche l’esposizione dell’ipotesi dell’«escatologia realizzata», dal momento che essa presenta numerosi tratti in comune con quella gnostica. Il lavoro si è occupato anche della teoria «filoniana». E stato presentato il problema dei rapporti tra il pensiero paolino e quello filoniano. Specialmente per quanto riguarda il sorprendente parallelismo terminologico con l’antitesi «uomo terreno» — «uomo celeste», introdotto da Paolo in 1Cor 15,45-47.
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    Trynitarne podstawy ludzkiej miłości
    Wojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
    Die Liebe ist ein eigenartiges Phänomen des Menschen. Der Mensch bringt sich selbst am meisten eben in der Liebe. Darum darf man die Liebe nicht sachlich betrachten. Sie zeigt sich in ihrem vollem Gestalt nur dann, wenn sie auf den Menschen bezogen wird. Eine allgemeine Ahnung lässt uns sie zu beschreiben. Dabei muss man aber eingestehen, dass in der heutigen Zeit sie ihre geistige Dimension verloren hat, und zwar durch Missbrauch des Wortes „Liebe”. Deswegen stellt sich eine Aufgabe für die Geistwissenschaften, aber auch für die Theologie, die Schönheit des Phänomens „Liebe” wiedeherzustellen. Man muss zur Quelle de Liebe zurückkommen. Wo aber ist sie zu suchen? Der Verfasser des vorliegenden Artikels ist der Überzeugung, dass nur der dreieine Gott die Quelle der Liebe ist. Denn die Offenbarung lehrt uns, dass Gott die Liebe ist (1 Joh 4,16). Die göttliche Liebe vollzieht sich durch eine reziproke personale Gabe der jeglichen göttlichen Person. Wenn der Mensch ein Abbild Gottes ist, seine Aufgabe besteht darin, diese göttliche Liebe nachzuahmen. So versteht die menschliche Liebe auch der Papst in seiner ersten Enzyklika Deus caritas est. Die nach Gott abgebildete menschliche Liebe wird dann fähig, selbstlose und caritative Werke vollzubringen.
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    Eucharystia źródłem miłości miłosiernej i sprawiedliwości społecznej w myśli Jana Pawła II i Benedykta XVI
    Bujak, Janusz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
    Sia nel pensiero del Papa Giovanni Paolo II che in quello di Benedetto XVI è presente una grande sensibilità alla questione di povertà e ingiustizia. Ambedue i Pontefici invitano quelli, che vogliono seguire Gesù e servirLo a scoprire il Suo volto nei più poveri e bisognosi. Fonte da cui scaturisce l’amore caritativo della Chiesa è l’amore di Dio rivelato nella Croce di Gesù Cristo, adesso presente nell’Eucaristia. E proprio questo sacramento, che purifica i nostri cuori e apre i nostri occhi per poter vedere nei poveri Colui che sulla croce gridò „ho sete” (Gv 19,28).
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    Obecność Matki Najświętszej w doświadczeniu duchowym karmelitanek bosych ‒ Teresy z Lisieux, Elżbiety z Dijon i Teresy z Los Andes
    Hadryś, Jacek (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
    Der Verfasser beschreibt die Rolle und den Platz der Gottesmutter Maria im geistigen Leben der drei unbeschuhten Karmelitinnen Teresa von Lisieux, Elisabeth von Dijon und Teresa de Los Andes. Die vom Autor durchgefuhrten Untersuchungen erwiesen, daß die Beziehungen der späteren Karmelitinnen mit der Gottesmutter ziemlich ähnlich angefangen zu haben scheinen. Jede von ihnen ist nämlich in einer sich durch die Marienfrömmigkeit auszeichnenden Umgebung groß geworden und wurde in die persönliche Beziehung mit der Heiligen Jungfrau Maria auf eine sanfte und für so ein geistiges Klima natürliche Art und Weise hineingefuhrt. Dennoch vollzog es sich ausschließlich bei der Elisabeth von Dijon ohne besondere göttliche Intervention: Teresa von Lisieux und besonders Teresa de Los Andes beschreiben ihre außergewöhnlichen geistigen Erfahrungen, die mit der Gottesmutter verbunden waren. Alle drei heiligen Karmelitinnen kennzeichneten sich durch eine einfache, lebendige, spontane und oft unkonventionelle Beziehung zu der Heiligen Jungfrau. Teresa von Lisieux, die Erfinderin des kleinen Weges, wandte sich an die Gottesmutter in totalem kindlichen Vertrauen mit dem Versuch, sich schlechthin mit Ihr zu identifizieren. Elisabeth von Dijon war wiederum sehr erfüllt von Begeisterung und Erstaunen über die Heilige Jungfrau Maria und versuchte in Ihr und mit Ihr die Heilige Dreifaltigkeit und Ihre Geheimnisse zu kontemplieren und gerade der Jungfrau nachzuahmen. In der lebendigen und spontanen Beziehung der Teresa de Los Andes zur Gottesmutter wird wiederum ihre mystische Dimension sichtbar, die die spätere Heilige zu einer intimen Vertrautheit mit der Jungfrau Maria führte.
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    Mitologiczne, filozoficzne i biblijne wątki komplementarności człowieka
    Misiak, Rafał (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
    Der Artikel nimmt die Fragen nach der Komplexität der menschlichen Person in Anlehnung an drei Quellen vor: die Philosophie (besonders die von Platon), die Mythen und die Bibel (besonderes die Genesis). Die oben genanten Texten sind in der Enzyklika Deus caritas est vom Papst Benedikt XVI herbeigerufen. Die Idee der Komplexität des Menschen ist im Mythos von der Herkunft des Menschen im „Festmahl” von Plato zugegen und tritt in den Analysen zum Eros auf. Auf diese Mythen beruft sich Benedikt XVI, indem er die Liebe, die im Begriff eros gefasst wird, mit dem Wort agape ergänzt. Die Analyse der Genesis, die sich auf den Ursprung des Menschen bezieht, weist auf die Erfahrung „der ursprünglichen Einsamkeit” hin. Adam erfährt die Einsamkeit und so bestimmt er sich selbst als Subjekt. Er ist durchaus andersartig als die ganze Schöpfung. „Die ursprüngliche Einsamkeit” ist auch eine Erfahrung des Suchens nach einem Partner, der schließlich Gott selbst ist, sowie die von ihm geschaffene Eva. Benedikt XVI. lehrt, dass erst Adam mit Eva eine Ganzheit der Menschlichkeit ausmachen. Auf der Erfahrung „der ursprünglichen Einsamkeit stützt sich die Erfahrung „der ursprünglichen Einheit”. Diese Erfahrung vollzieht sich in einem geheimnisvollen Traum des Adams, während dessen lebt Eva auf. Der Bund „communio personarum” zwischen Adam und Eva stützt sich auf der leiblichen und zugleich der geistigen Basis. Die Komplexität der menschlichen Person setzt drei Stufen voraus: (1) Detaillierung des Leibes und der Seele in der Konstitution der menschlichen Person samt mit der Situierung des Menschen vor Gott; (2) die Notwendigkeit des Erschaffens Evas wegen „der ursprünglichen Einsamkeit” Adams; (3) die Erfahrung „der ursprünglichen Einheit” von Adam und Eva.
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    Globalizacja technologiczna a jej kulturowe konsekwencje
    Waleszczuk, Zbigniew (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
    Die Globalisierungsprozesse vollziehen sich andersartig als die Liberalisierungsbestrebungen im ausgehenden 19. Jahrhundert bzw. zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Welt ist zum globalen Marktplatz geworden, auf dem Produkte und zunehmend mehr Dienstleistungen im Wettbewerb miteinander stehen. Tradierte Grenzen werden aufgelöst, perforiert und überwunden. Dieser globale Raum (und damit auch die lokalen Lebenswelten) wird anders vermessen, als es die politische Landkarte suggeriert. Es entstehen neue Beziehungen zwischen Räumen, aber auch neuartige Grenzen, an denen sich Gegenbewegungen zur Globalisierung ansiedeln. Globalisierungsprozesse erzeugen gleichermaßen Integrations – wie Ausschließungsvorgänge in den Ländern des Nordens und des Südens. In diesem Prozess der Neustrukturierung entstehen Normen und Leitbilder, die globale Gültigkeit beanspruchen. Die dieser Untersuchung zugrunde liegende Definition der Globalisierung lautet daher wie folgt: Globalisierung ist eine Intensivierung der Verflechtung von Menschen, Kapital, Waren, Dienstleistungen, Institutionen, Staaten und Organisationen in einem räumlich und zeitlich entgrenzten Raum; diese Verflechtung orientiert sich nicht mehr an nationalstaatlichen Grenzen, sie schafft neue Räume bzw. Grenzen und erzeugt neue Leitbilder universaler Gültigkeit. Sie bewirkt der Möglichkeit nach eine aktive Beteiligung einer immer größer werdenden Zahl von Menschen an den wirtschaftlichen, technischen, kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Weltgesellschaft.
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    10 lat działalności edukacyjno-środowiskowej Centrum Ekologiczno-Rekolekcyjnego „Przymierze” w Wisełce
    Ciaciura, Marian; Nowak, Anna (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
    There is description of the Ecology-Retreat Centre „Alliance” in Wisełka in this paper. The description refer to environmental education activity during 10 years. This education includes organisation of symposia, ecological festivals, „green schools” etc. There are description and concrete solutions on it.
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    Ire per mundum
    Sakowicz, Eugeniusz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
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    Hetyci a Stary Testament
    Cwikła, Łukasz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
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    Panpsychosomatyzm według Bolesława Józefa Gawęckiego
    Sęczawa, Marcin (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
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    Globale Solidarität durch weltweite Kommunikation?
    Waleszczuk, Zbigniew (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
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    Sprawozdanie z walnego zebrania Stowarzyszenia Biblistów Polskich i 45. Sympozjum Biblistów Polskich
    Briks, Piotr; Korzec, Cezary (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)
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    Sprawozdanie z Ogólnopolskiej Konferencji Naukowej Towarzystwa Teologów Dogmatyków
    Wojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)