Obecność Matki Najświętszej w doświadczeniu duchowym karmelitanek bosych ‒ Teresy z Lisieux, Elżbiety z Dijon i Teresy z Los Andes

dc.contributor.authorHadryś, Jacek
dc.date.accessioned2022-08-03T13:17:19Z
dc.date.available2022-08-03T13:17:19Z
dc.date.issued2007
dc.descriptionAutor tłumaczenia streszczenia: dr A. M. Lasek.pl_PL
dc.description.abstractDer Verfasser beschreibt die Rolle und den Platz der Gottesmutter Maria im geistigen Leben der drei unbeschuhten Karmelitinnen Teresa von Lisieux, Elisabeth von Dijon und Teresa de Los Andes. Die vom Autor durchgefuhrten Untersuchungen erwiesen, daß die Beziehungen der späteren Karmelitinnen mit der Gottesmutter ziemlich ähnlich angefangen zu haben scheinen. Jede von ihnen ist nämlich in einer sich durch die Marienfrömmigkeit auszeichnenden Umgebung groß geworden und wurde in die persönliche Beziehung mit der Heiligen Jungfrau Maria auf eine sanfte und für so ein geistiges Klima natürliche Art und Weise hineingefuhrt. Dennoch vollzog es sich ausschließlich bei der Elisabeth von Dijon ohne besondere göttliche Intervention: Teresa von Lisieux und besonders Teresa de Los Andes beschreiben ihre außergewöhnlichen geistigen Erfahrungen, die mit der Gottesmutter verbunden waren. Alle drei heiligen Karmelitinnen kennzeichneten sich durch eine einfache, lebendige, spontane und oft unkonventionelle Beziehung zu der Heiligen Jungfrau. Teresa von Lisieux, die Erfinderin des kleinen Weges, wandte sich an die Gottesmutter in totalem kindlichen Vertrauen mit dem Versuch, sich schlechthin mit Ihr zu identifizieren. Elisabeth von Dijon war wiederum sehr erfüllt von Begeisterung und Erstaunen über die Heilige Jungfrau Maria und versuchte in Ihr und mit Ihr die Heilige Dreifaltigkeit und Ihre Geheimnisse zu kontemplieren und gerade der Jungfrau nachzuahmen. In der lebendigen und spontanen Beziehung der Teresa de Los Andes zur Gottesmutter wird wiederum ihre mystische Dimension sichtbar, die die spätere Heilige zu einer intimen Vertrautheit mit der Jungfrau Maria führte.de
dc.identifier.citationColloquia Theologica Ottoniana, 2007, nr 2, s. 81-98.pl_PL
dc.identifier.issn1731-0555
dc.identifier.urihttp://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/266
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiegopl_PL
dc.rightsAttribution-ShareAlike 3.0 Poland*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/*
dc.subjectTeresa z Lisieuxpl_PL
dc.subjectElżbieta z Dijonpl_PL
dc.subjectTeresa z Los Andespl_PL
dc.subjectMaryjapl_PL
dc.subjectkarmelitanki bosepl_PL
dc.subjectduchowośćpl_PL
dc.subjectduchowość maryjnapl_PL
dc.subjectzakonypl_PL
dc.subjectzakonnicepl_PL
dc.subjectTrójca Świętapl_PL
dc.subjectJan Paweł IIpl_PL
dc.subjectKarol Wojtyłapl_PL
dc.subjectKarmelitinnende
dc.subjectspiritualityen
dc.subjectHoly Trinityen
dc.subjectDuch Świętypl_PL
dc.subjectHoly Spiriten
dc.subjectconventsen
dc.subjectnunsen
dc.subjectJohn Paul IIen
dc.subjectpapieżepl_PL
dc.subjectpopesen
dc.titleObecność Matki Najświętszej w doświadczeniu duchowym karmelitanek bosych ‒ Teresy z Lisieux, Elżbiety z Dijon i Teresy z Los Andespl_PL
dc.title.alternativeDie Gegenwärtigkeit der Heiligsten Jungfrau Maria in der geistigen Erfahrung der unbeschuhten Karmelitinnen Teresa von Lisieux, Elisabeth von Dijon und Teresa de Los Andesde
dc.typeArticlepl_PL

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