Arcybiskup Józef Teodorowicz – prorok pochylony nad poranioną i zagrożoną Ojczyzną
Data
2000
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Wydawca
Wydawnictwo Naukowe Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowie
Abstrakt
Erzbischof Józef Teodorowicz lebte in den Jahren 1864-1938. Er stammte aus einer armenischen Familie und 1901 wurde Erzbischof des armenischen Ritus und Metropolit von Lemberg. Das Reichtum seiner Persönlichkeit verursachte, dass er geistlicher Führer des Vaterlandes geworden ist. Der Prinz Kardinal A. Sapieha hat über ihn gesagt: „Die ganze polnische Gesellschaft wartete auf seine Worte und hörte ihn mit Aufmerksamkeit und Neugier” Als grosser Redner sprach er die Arbeiter, Bauer, Schriftsteller, Journalisten, Studenten an und ergriff Wort während der wichtigsten nationalen Feierlichkeiten und Jahrestage. Er verteidigte die Heimat im Oberhaus des österreichischen Parlaments, im Vatikan und in vielen europäischen Städten. Eine besondere Beachtung verdienen seine Predigten, die in den Jahren 1922-1923 gehalten und im Band „Na przełomie” (Am Durchbruch) herausgegeben wurden. Er beugt sich in ihnen über das geplagte Vaterland, er verteidigt es und fordert zum Ringen um die Unabhängigkeit auf. Diese Predigten sind ein Denkmal der barmherzigen Liebe zum verwundeten Vaterland. Als Staatsmann fordert er zum Frieden, Würde und Liebe auf.
Opis
Słowa kluczowe
Józef Teodorowicz, arcybiskupi, kapłani, duchowieństwo, kaznodzieje, kaznodziejstwo, Ormianie, XIX w., XX w., biografia, zabory, patriotyzm, działalność społeczna, duszpasterstwo, Kościół, historia Kościoła, przemówienia, mowa pogrzebowa, kazania, archbishops, clergy, priesthood, preachers, preaching, biography, annexation, patriotism, ministry, Church, Church history, speeches, euology, sermons, historia, history
Cytowanie
Polonia Sacra, 2000, R. 4 (22), Nr 7 (51), s. 229-257.
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