Teologia moralna zachodnia na przełomie XVI i XVII wieku (Zarys problematyki historyczno-metodologicznej)

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Data

1979

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Wydawca

Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae"

Abstrakt

Einen wesentlichen Durchbruch erlebte die Moraltheologie im XVI. und XVII. Jahrhundert. Diese Erscheinung hat eine breite und belegte Ursache. Am Ende des XIV. Jahrhunderts ist Europa das Blickfeld der damaligen Lebensverhältnisse. Verwandlungen vollziehen sich auf der politischen, gesellschaftlichen, Ökonomischen, kulturellen und religiösen Ebene. Die Hauptrolle hierbei fällt dem sich nähernden Humanismus zu. Diese Tendenz im Bereich des religiösen Lebens hinterliess bei dr wissenschaftlichen Betrachtung der Theologie positive Spuren. Der wesentliche Moment der Moraltheologie dieser Zeit war die Aufgabe des Verhältnisses zur Theologie allgemein, und die Diskussion zur Erkennung der Wirklichkeit. Am Ende bleib die Bestätigung des Tomism, der sich durchaus nicht immer positiv auf die Moraltheologie auswirkte. Im ganzen spielten für die Erscheinung der Moraltheologie der damaligen Zeit die Ordensschulen eine ausschlaggebende Rolle. Tomism, verbunden mit bestimmten Elementen des Humanismuss w aren die Grundlage für die Entwicklung der Moraltheologie. Die Dominikanische Schule verstand es entsprechend die spekulativen und moralischen Elemente zusammenzustellen, was im Effekt der Moraltheologie den Charakter einer Wissenschaft gab, die man in anderen Ordensschulen nicht kannte. Die Grundlinie in Richtung des Tomism praktizierten die Pauliner, Cystersianer, Benediktiner und die sogenannte zweite Schule der Karmeliter. Im Gegensatz zur zweiten Schule der Karmeliter, hielt sich die erste Schule des Ordens an die theologische Zusammensetzung von Johann Bacontrope. Die Schule der Franziskaner schloss sich im XVI.—XVII. Jahrhundert an die Lehre des Johann Dunsa Scot an. Die von den Franziskanern übernommen Lehre des Scot wurde als schöpferisch betrachtet unter Ausnutzung vieler Elemente der Dominikaner und Jesuiten. Die wichtigste Rolle in der Geschichte der Moraltheologie spielten zu dieser Zeit die Jesuiten. Auf Empfehlung des hlg. Ignatz Loyoli, erw arben die Jesuiten viele humanistische Elemente, die auf der Doktrin des hl. Tomas von Akwin bestanden. Aus den Reihen der Jesuiten sind viele hervorragende Repräsentanten der Moraltheologie hervorgegangen. Besondere Pionierarbeit auf dem Gebiet der Moraltheologie hinterliessen in ihren Werken: H. Henriquez, W. Figlliuci, J. Azor, T. Sanchez und P. Layman. Die erwähnten Autoren trugen dazu bei, dass die Moraltheologie eine sebstständige Disziplin innerhalb der Theologie wurde.

Opis

Słowa kluczowe

teologia, teologia moralna, Zachód, XVI w., XVII w., historia, humanizm, filozofia, sobór trydencki, sobór, tomizm, Tomasz z Akwinu, dominikanie, paulini, kanonicy, cystersi, benedyktyni, teolodzy, teologowie, zakony, zakonnicy, nauka, kapłani, duchowieństwo, theology, moral theology, West, history, humanism, philosophy, council, Council of Trent, Thomas Aquinas, doktorzy Kościoła, Dominican friars, Cistercians, Benedictines, theology, theologians, orders, friars, study, clergy, priesthood, Tomism, Theologie, Konzil, Pauline Fathers

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Częstochowskie Studia Teologiczne, 1979, T. 7, s. 221-240.

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