Teologia kapłaństwa

dc.contributor.authorWojtyła, Karol
dc.date.accessioned2022-12-12T08:18:31Z
dc.date.available2022-12-12T08:18:31Z
dc.date.issued1977
dc.description.abstractDie „Theologie des Priestertums”, so wie sie in diesem Artikel verstanden und behandelt wird, entspricht der Lehre des II. Vatikanischen Konzils. Dieses Konzil zeigt uns das Wesen des Priestertums in enger Verbindung mit dem Geheimnis der Erlösung. Das Werk der Erlösung ist das Werk einer Vermittlung und ist mit der Sendung Jesu Christi verbunden. Solch eine Auffasung des Problems führt zu einer Verfstigung des Priestertums in der Welt. Das Pristertum ist übernatürlicher Herkunft, gleichzeitig aber auch eine menschliche Angelegenheit (eine Angelegenheit, die den Menschen betrifft). Die Übertragung des Priestertums Jesu Christi auf andere Menschen ist möglich und geschieht, indem man das Menschentum und den Sinn dieses Wortes in und durch Christus entdeckt. Das Konzil hat uns die Lehre vom allgemeinen Priestertum aller Getauften ins Gedächnis gerufen; gleichzeitig unterschied das Konzil zwischen dem allgemeinen Priestertum aller Gläubigen und dem hierarchischen Priestertum, wobei festgestellt wurde, daß beide sich voneinander nicht nur dem Grade, sondern auch dem Wesen nach unterscheiden. Beide sind jedoch eine Teilnahme am Priestertum Christi, beide sind aufeinander bezogen. Die Konziltexte weisen darauf hin, daß das hierarchische Priestertum für das allgemeine Priestertum geschaffen wurde. Das hierarchische Priestertum ist etwas Festes und gibt der Seele desjenigen, der dieses Priestertum annahm ein unauslöschliches Zeichen. Die Beständigkeit dieses Priestertums beeinflußt den Stil und die gesamte Tätigkeit des Priesters. Die Bischofssynode in Rom hat darauf hingewiesen, daß die Auferbauung der Gemeinschaft des Gottesvolkes in der Kirche, zu den Hauptzielen dieses Priestertums gehört. Es geschieht aufgrund einer Macht, die dem Priester zukommt, vor allem dann, wenn er die Eucharistie feiert. Gemäß der Lehre der Bischofssynode, ist das Priestertum auch ein „sociales Sakrament”, d.h. es wurde von Christus für die Bildung der Gemeinschaft erschaffen. Deshalb ist — wie es im synodalen Schlußdokument heißt — „das dienende Priestertum immer auf die Einheit der ganzen Kirche ausgerichtet und auf den Zusammenschluß aller Volker”. Somit muß das ganze Leben und die gesamte Tätigkeit des Priesters vom katholischen Geiste durchdrungen sein. Die Dimension des Priestertums ist universal und das Priestertum ist ein konstitutiver Teil der Kirche.de
dc.identifier.citationCzęstochowskie Studia Teologiczne, 1977, T. 5, s. 7-18.pl_PL
dc.identifier.issn0137-4087
dc.identifier.urihttp://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2035
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherCzęstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae"pl_PL
dc.rightsAttribution-ShareAlike 3.0 Poland*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/*
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dc.title.alternativeDie Theologie des Priestertumsde
dc.typeArticlepl_PL

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