Przeglądaj wg Autor "Podhorecki, Norbert"
Teraz wyświetlane 1 - 20 z 20
- Wyników na stronę
- Opcje sortowania
Pozycja Allan Bloom, Umysł zamknięty. O tym jak amerykańskie szkolnictwo wyższe zawiodło demokrację i zubożyło dusze dzisiejszych studentów, tłum. Tomasz Bieroń, Wydawnictwo Zysk i S-ka, Poznań 2012, ss. 502Podhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2017)Pozycja Bezwzględna wierność prawdzie koniecznym warunkiem zachowania trwałego pokoju w świetle nauczania papieży epoki posoborowejPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2015)Presentation of the issue: The text refers to the problem of interdependence of peace and truth in the today’s world, as it is presented in the teaching and statements of the Popes in the post-conciliar period. Background: The peace is commonly seen as a superior value in our modem, globalized world. It is a quality of life which people approve spontaneously and express their readiness to defend it. The truth is one of the most important conditions for peaceful coexistence of nations and individuals. Peace can be preserved ordy in its interdependence with the truth. For the better understanding, the words “peace” and “truth” must be specified. Results: The Catholic Church’s Magisterium in its social teaching emphasises the positive aspect and dynamie understanding of peace. The text shows the implementation of the postulate of interdependence of peace and truth in the teaching and statements of the Popes in the post-conciliar period (the Second Vatican Council, John XXIII, Paul VI, John Paul II, Benedict XVI, Francis). Conclusions: The Church, proclaiming everywhere “’the Gospel of peace” reminds everyone: if peace is to be authentic and enduring, it must be built on the bedrock of the truth about God and the truth about man. Proper understanding of the essence of truth and peace seems to favour the truth, which possesses the superior value in relation to peace. When we subordinate truth to peace, we lose not only truth but peace as well. Peace, if possible, truth at all costs.Pozycja Epistemologiczny postulat prawdy w kontekście pluralistycznej teologii religiiPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)Die Frage nach der Wahrheit verbindet sich unausweichlich mit unserer ganzen Existenz; sowohl mit den theoretischen Erwägungen als auch mit der praktischen Durchführung unseres Lebens. Daher muss sich jede neue theologische Strömung unabdingbar an ihrer Anforderungen messen lassen. Dies gilt also auch fur die Religionstheologie, besonders in ihrer pluralistischen Prägung. Die „Theologie der Religionen” entwickelt sich immer mehr zu einem der wichtigsten Aufgabenbereiche gegenwartigen Theologie. In der intemationalen Diskussion hat sich seit einiger Zeit eine bestimmte Klassifikation weit verbreitet, die drei religionstheologische Grundmodelle unterscheidet: Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus. Umfassendheit und Unausweichlichkeit dieser Klassifikation lassen sich durch eine einfache mengentheoretische Darstellung zwingend beweisen. Die vorliegende Untersuchung folgt in diesem Vorhaben den religionstheologischen Überlegungen eines deutschen Theologen jüngerer Generation Perry Schmidt-Leukel. Die drei oben genannten religionstheologischen Grundmodelle lassen sich folgendermaBen definieren: (1) Exlusivismus: Unter den Religionen enthält allein das Christentum heilshafte Gotteserkenntnis bzw. Offenbarung. (2) Inklusivismus: Unter den Religionen enthält nicht nur das Christentum heilshafte Gotteserkenntnis/Offenbarung. Es enthält diese jedoch in einer allen anderen überlegenen Form. (3) Pluralismus: Unter den Religionen enthält nicht nur das Christentum heilshafte Gotteserkenntnis bzw. Offenbarung. Sie ist vielmehr, auch in ihrer (relativ) höchsten Form, neben dem Christentum noch in weiteren Religionen enthalten. Weiter wird die epistemologische Frage nach der Verbindlichkeit und Umfassendheit der Wahrheit an die dritte religionstheologische Position (Pluralismus), die hier besonders zur Debatte steht, gestellt. Es zeigt sich dabei, dass die Wahrheitsfrage ein nach vie vor ungeklärtes Grundproblem dieser Präferenz bildet. Die in der vorliegenden Analyse diskutierten Lösungsversuche können nicht plausibel klarmachen, wie sich die Behauptung einer prinzipiellen Gleichwertigkeit religiöser Traditionen mit der Tatsache divergierender Wahrheitsansprüche vereinbaren lässt, ohne diese Wahrheitsansprüche zu marginalisieren oder zu relativieren und ohne den Wahrheitsbegriff zu reinterpretieren oder zu funktionalisieren und damit das Wahrheitsproblem in seiner traditionellen Gestalt ad acta legen zu müssen. Unter Voraussetzung der Stichhaltigkeit der hier vorgetragenen Kritik scheinen, zumindest aus wahrheitstheoretischer Perspektive, der religionstheologische Exklusivismus und Inklusivismus die kohärenteren Altemativen zu sein.Pozycja Joseph Kard. Ratzinger/ Benedykt XVI, Wiara i przyszłość, tłum. J. Merecki, wyd. Salwator, Kraków 2007, ss. 77Podhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2009)Pozycja Kardynała Waltera Kaspera hermeneutyka dogmatuPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2007)Der am 5. März 1933 im ostwürttembergischen Heidenheim geborene und 1957 zum Priester geweihte, ehemalige Dogmatikprofessor in Münster und Tubingen, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart und gegenwärtige Kardinal und Vorsitzende des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Walter Kasper, gehört mit Sicherheit zu den größten Gestalten der nachkonziliaren dogmatischen Theologie im deutschsprachigen Raum. Die vorliegende Arbeit möchte zur Schilderung seines Ansatzes auf dem Feld der Dogmenhermeneutik beitragen. Kasper hat sein Dogmenuerständnis nicht in Gestalt eines umfassenden Traktats, sonder eher in einer Reihe von verschiedenen Publikationen dargestellt. Daraus resultiert die Schwierigkeit einer angemessenen Schilderung seines Ansatzes. Es lässt sich jedoch auf die für seine Dogmenhermeneutik charakteristischen Bausteine der Auslegung und des Verständnisses der dogmatischen Aussagen hinweisen. Es handelt sich dabei um folgende Problemkomplexe: Zunächst die Selbstoffenbarung Gottes in der Geschichte ais Grundprinzip der Dogmatik, sodann die Zusammengehörigkeit von Evangelium, Heiliger Schrift und Tradition, wobei das kirchliche Dogma ais Ergebnis des geschichtlichen Dialogs der Kirche mit der ein für allemal ergangenen Offenbarung, eine davon nicht zu trennende Größe ist. Femer die Darstellung des Dogmenoerstandnisses Kaspers und der christologischen, ekklesiologischen und pneumatologischen Perspektwe seiner Dogmenhermeneutik. Schließlich die Veranschaulichung der These: Glaubenskommunio Kirche ais Ort der Wahrheit in der Welt und für sie. Als die zusammenfassende Schilderung der Hauptanliegen seiner Lehre über das Dogma kann man folgende Problemkomplexe veranschaulichen: Das Phänomen des Absoluten in der Geschichte, die unentbehrliche Rolle der Tradition ais einer geistigen Schriftauslegung und schließlich die dogmatische Theologie verstanden als Hermeneutik des Wortes Gottes. Die Darlegung der charakteristischen Merkmale des dogmenhermeneutischen Ansatzes Kaspers mündet in die Schilderung seiner These von der doppelten Relativität (Relationalität) aller dogmatischen Aussagen: „Das Dogma kann jetzt gar nicht mehr anders erscheinen denn ais eine relatioe und geschichtliche Größe, die nur funktionale Bedeutung besitzt. Das Dogma ist relatio, insofern es dienend, hinweisend auf das ursprüngliche Wort Gottes bezogen ist, und es ist relativ, insofern es auf die Fragestellungen einer bestimmten Zeit bezogen ist und dem rechten Verständnis des Evangeliums in ganz konkreten Situationen dient. In dieser doppelten Selbstüberschreitung muß das Dogma und die es in wissenschaftlicher Reflexion auslegende Dogmatik betrachtet werden" (Die Methoden der Dogmatik. Einhieit und Vielheit, München 1967, 37f.).Pozycja Krzysztof Karoń, Historia antykultury. Podstawy wiedzy społecznej. Wersja robocza, Warszawa 2018, ss. 543.Podhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2019)Pozycja Ks. Jan Rąb - teolog, historyk, humanistaPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2011)Prelate Dr. Jan Rąb (1919-1989), a canon of Collegiate Chapter in Brzozów was the first parish priest in Iwonicz-Zdrój (in the years 1957-1989). The text presents his scientific work and cultural activity as a theologian, historian and humanist. It allows us to show him as a person with broad horizons, interests and the magnitude of the achievements. As a theologian he managed to connect the research work with pastorał activity. As a historian he was interested in the past of the local Church, where he worked as a parish priest, but also in the culture, ethnography and geographical and environmental conditions of the region. His scientific work was characterized by excellent methodical workshop and persistent search for historical truth. As a true humanist and a person of versatile interests, he had the gift of deep and synthetic thinking, promoting both the nobility and humanity in his environment.Pozycja Panorama poglądów przedstawicieli współczesnych architektów „kultury śmierci” w oparciu o refleksje Donalda de Marco i Benjamina D. WikeraSzałaj, Patryk; Podhorecki, Norbert (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 2021)Pozycja Parafia miejscem rozwoju duchowego i tworzenia życia wspólnotowegoPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2009)Pozycja Relatywizm na gruncie filozofii oraz nauk empirycznychPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2011)Presentation of the issue: In this study the author refers to the phenomenon of relativism as a threat to contemporary thought and culture. He presents the arguments for rejecting it in philosophy, epistemology, and empirical Sciences. Background: Nowadays relativism became very common modę ofperception of the truth about reality and of the reality itself. Beeing a form of the etemal dispute about the truth, relativism is seen as one of the biggest risks for modem way of thinking and culture as awhole. Contemporary relativism in its origins refers to hermeneutics, Marxism, pragmatism, and American analytic philosophy (Adam Grobler). Results: The text shows the implementation ofthe postulates ofrelativism that rejects the absolute naturę of the truth, in the philosophy and empirical Sciences. Conclusions: In conclusion, the author of the study arguments for the necessity of objective truth, expressing a fundamental disagreement on relativism and proving the impossibility of relativism and its maintenance in philosophy, epistemology and in empirical Sciences.Pozycja Relatywizm postmodernizmu kwintesencją postawy współczesności wobec zagadnienia prawdyPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2017)A contemporary intellectual trend called postmodemism is currently the most associated with the category of relativism. Postmodem relativism calls into question the fundamental categories of modem culture. The sting of his criticism specifically addresses the category of truth that has never before been so seriously undermined. Nothing can be known for sure, all foundations are doubtful and shaky. Postmodem relativism seems to be a particular enemy of Christianity. It undermines the claims of both reason and faith. It is a serious threat to the objective knowledge of man, his consciousness and moral sensitivity, and consequently to the whole Christian concept of the human person.Pozycja Sobór Watykański II (1962 -1965). Wydarzenie — znaczenie — wyzwaniePodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2013)The following reflection on the Second Vatican Council sets itself as a task to conduct an analysis of this significant event according to the outline included in the title. Namely, it is a brief description of the Vatican II itself, then a reference to its undoubtedly epoch-making importance for Christians around the world, and a summary reflection on the permanent challenge, which is the conciliar thought to the whole Church, to her charismata and office, to the shepherds and the whole People of God. This challenge is presented essentially by the reference to the event, which was the publication of the Dutch Catechism in 1966, the first post-Vatican II Catholic catechism, reflecting the Magisterium of the Dutch bishops. The text contains also the generał hermeneutic of the II Vatican Council, as well as the content of four of its most important documents — the Council’s Constitutions.Pozycja Sprawozdanie z działalności Wyższego Seminarium Duchownego oraz Instytutu Teologicznego w Przemyślu za rok akademicki 2005/2006Podhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2007)Pozycja Teologia wobec współczesnej filozofii. O potrzebie otwarcia na współczesną filozofię w procesie uczciwego uprawiania teologiiPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2009)Pozycja Tożsamość w rozwoju i różnorodności – integralna wizja tradycji Kościoła w teologii Waltera KasperaPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Towarzystwa Naukowego Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego, 2003)Modern society while adhering to the ideals of scientificity, progressiveness and development finds it difficult to define its approach to Tradition, or it contests Tradition and rejects it. The same problem is experienced at the religious level. The Church should incessantly seek an adequate understanding of its Tradition. Departing from such assumptions. Cardinal Walter Kasper follows this direction in his thinking. In order to place and work out an issue, one should start from a broad understanding of the phenomenon of tradition (the anthropological level). Having analysed the crisis of tradition in contemporary tradition and stressed the importance of tradition as a generally human phenomenon, Kasper decidedly opposes the false alternative: either progress or preservation of tradition. The philosophical conception of “tradition”, which – drawing on the modified version of the system of Hegel – allows to define it as a unity of act and being, contents and process, results in a theological analysis of the understanding of the Tradition of the Church. For Kasper this is the place of manifesting the truth in history (the Christian interpretation of one of the basic questions in the philosophical systems of German idealism – G. W F. Hegel, F. W J. Schelling). The following aspects: Christological-pneumatological, ecclesiologica!, eschatological, and, eventually, typological-sacramental, unveil the wealth and depth of Tradition, but, above all, its universal understanding as the way to transmit the Gospel and the process of “self-giving” (Selbstueberlieferung) of God through Christ in the Holy Spirit towards the everlasting presence in the Church. The distinction between the one and the only one Tradition (the everlasting presence of the Truth of Christ in the Church) and the traditions resulting thereof (the manifestation of the Truth in its ever new historical attire), with respect to Kasper’s criteria of distinction between both realities, reveals the space of Christian freedom, openness to ever more profound (than its articulations in the Church) Truth. This truth of the Gospel of Christ that is present in the Church remains unaltered despite differences, development, and historical conditions of its testimonies.Pozycja Witold Gadowski, Boży pył codzienności, [b.m.w.] 2019, Wydawnictwo Witold Gadowski, ISBN 978-83-953037-2-2, ss. 368.Podhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2021)Pozycja Współczesne zagrożenia wiaryPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2013)Presentation of the issue: This study refers to the issue of the Christian faith in terms of apologetic. In our today’s world, taking into account the situation in which we live, proclaiming faith in Christ and bearing witness to Him, we feel more and more the need to undertake a kind of a renewed apology for the Catholic faith. We need an apologetics, which would be a quiet, intelligent and convincing defence of the faith against critics and the accusations by individuals and entire communities, which would respond to people’s ąuestions and would recommend our faith to outsiders. Background: First we’ve got to outline (necessarily briefly) the situation of the Christian faith today, referring concurrently to the necessity of its rational defence and against this background we present specific contemporary threats relating to the Christian faith in our culture circle conditions. Results: In order to clarify the contents, we separate first the generał sociocultural and ideo-philosophical background of our times, so as to be able to specify (on this basis) the particular threats affecting the Catholic faith, its understanding, its professing and practicing. Conclusions: The culmination of our analysis is an attempt to answer the ąuestions (here also necessarily briefly and lapidary) about the contemporary threats of faith, which can and should give Christian believers. The answer is the widely understood work of the new evangelization, supported by corresponding instructions of the Church’s Magisterium.Pozycja Wstęp do sympozjum „Wierzący rozum - rozumna wiara”Podhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2009)Pozycja Yuval Noah Harari, Homo deus. Krótka historia jutra, tłum. M. Romanek, Wydawnictwo Literackie, Kraków 2018, ss. 549.Podhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2019)Pozycja Zrozumieć rzeczywistość. Antychrześcijański triumwirat: biurokracja - plutokracja - marksizm kulturowyPodhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2019)The text of the study is an attempt of a rational and proper assessment of the reasons for resentment, or even open aversion towards the Christian faith and the Catholic Church, in communities and groups that dominate nowadays the wide social strata in the Western Countries, which keep to impose their vision of the world and reality understanding through various economie, cultural and ideological influences. These elements will be defined as a kind of anti-democratic, anti-Christian and anti-Church triumvirate, consisting of plutocracy, bureaucracy and cultural Marxism (also known as “neo-Marxism” or “The New Leti”). The text structure is based primarily on the thoughts of the Polish philosopher and logician, professor Bogusław Wolniewicz (+ 2017).