Szczecińskie Studia Kościelne, 1995, nr 6

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Katecheza sakramentalna w „Katechizmie Kościoła Katolickiego”. Wskazania dla polskiej katechezy
Charytański, Jan (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Der neue „Katechismus der katholischen Kirche” lenkt in seinem zweiten Teil die Aufmerksamkeit auf die „Feier des christlichen Mysteriums” und hebt dabei besonders die „sakramentale Erlösungsordnung” hervor. Wenn man das personalistische Verständnis des Heiligungswerkes und des Kultus in den Sakramenten betont, muß man das Wirken Gottes in der Dreieinigkeit, deren (d.h. der Sakramente) ekklesiebildenden Charakter beachten, der einen lebendigen Glauben der Teilnehmer voraussetzt. Indem er die Dialogdimension der Sakramente unterstreicht, stellt der „Katechismus” die polnische Katechese vor der Herausforderung, die Sakramentszeichen und ihren persönlichen, jeweiligen Charakter geschichtlich-erlösend zu betrachten. Eine Initiation ins sakramentale Leben erfordert den vollständigen Wiederaufbau eines lebendigen Glaubens. Die wertikale Dimension und Richtung der Gnadengabe und der Antwort des Menschen verlangt auch die horizontale Dimension der Heiligung und der Verehrung, in der sich das Christ-Sein jedes Katholiken verwirklicht.
Co to jest katecheza?
Murawski, Roman (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Die Rückkehr des Religionsunterrichts in die Schule hat noch einmal deutlich das Problem zur Diskussion gestellt, worin in dieser Situation Katechese besteht. Von der Antwort auf diese Frage hängt ab, ob sie in der neuen Wirklichkeit ihren evangelisatorischen und formativen Charakter verliert oder nicht. Die Kirche leistet den Katechesedienst sowohl in der Familie, als auch in der Gemeinde und der Schule, wobei sie sich darum bemühen muß, daß keines der konstitutiven Elemente verlorengeht: das biblische Element - Weitergabe der erlösenden Botschaft, das theologische Element - Vertiefung der Glaubenstradition - und das existentielle Element, das den Impuls zur Lebensveränderung bildet. Dokumente aus dem Religionsunterricht beweisen, daß die Schulkatechese mit der Familienkatechese und der Einführung in die Kirche in der Pfarrgemeinde verbunden sein muß.
Jak rozmawiać z dziećmi o sprawach przekazywania ludzkiego życia i sprawach płciowego zróżnicowania ludzkiego ciała
Meissner, Wojciech Karol (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne „Ottonianum", 1995)
La conversazione appartiene ad una delle forme più elevate nel processo di educazione e quella dei genitori con i figli diventa proprio necessaria. I valori tali come: il matrimonio, la famiglia, l’amore e la vita assai presto stanno nel centro dell’interesse dei bambini e non possono passare sotto silenzio. Il lin guaggio nel dialogo con i fanciulli sul tema delle differenze sessuali dev’essere tutto naturale, senza troppi eufemismi, però nell’atmosfera di grande stima per il piccolo conversatore. La conversazione sul tema dell’educazione sessuale piena di amore e di cordialità è una delle esigenze più fondamentali nel pieno trasmettere della verità.
Harcerstwo jako miejsce ewangelizacji młodzieży
Szydłowski, Franciszek (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Les changements qui ont eu lieu ces dernières années dans le monde entier et surtout la décadence des régimes totalitaires ainsi que la modification de l’attitude de l’homme vers la vie ont montré la nécessité d’une nouvelle perspective sur la mission de l’Eglise dans le monde. Le Pape Jean-Paul II parle de la nouvelle évangélisation doit se réaliser à des niveaux differents. L’un de ces niveaux c’est le scoutisme, qui regroupe les jeunes. Dès sa création, le scoutisme polonais se rattache strictement à l’Eglise et aux valeurs chrétiennes. Un nouveau champ d’activité pastorale s’ouvre donc dans l’esprit de cette nouvelle évangélisation.
Katecheta animatorem permanentnej inicjacji Eucharystycznej
Zakrzewska, Maria Ildefonsa (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
In seguito al rinnovamento liturgico nella Chiesa dovuto al Concilio Vaticano II da tempo si fa viva la necessità di solido sforzo dell’interiorizzazione della Liturgia eucaristica. Catecheta come l’animatore dell’iniziazione eucaristica dovrebbe essere: il testimone della fede, vivere la Pasqua di Cristo e costruire la communione nella communità. Lui, vivendo l’Eucarestia in atteggiamento di profonda fede e gratitudine per le grandi oppere che Dio ha fatto nella sua vita dovrebbe essere consapevole dei propri peccati e sottomettersi alla transformante forza di Dio operante nella sua Parola e nella permanente presenza del Mistero Pasquale. Offrendo con Cristo in atteggiamento d’amore, di ubbidienza e di affidamento, a Dio Padre stesso, tutta la sua vita e nutrendosi con il Corpo e Sangue di Cristo può ricevere la grazia di amare ogni fratello e specialmente il dono di amare i nemici. Questo dono, in quanto permette di vivere per gli altri come ha vissuto Gesù, dona la disponibilità a costruire la communità.
Szkoła a katecheza przyszłości
Uszkiewicz, Tadeusz (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Die Schule als erzieherisch-bildendes Milieu, die nach vielen Jahren der Abwesenheit der Katechese durch die Rückkehr derselben mit christlichen Werten bereichert wurde, steht immer noch am Scheideweg: In welche Richtung soll das polnische Bildungswesen gehen? In dieser Zeit müssen die Religionslehrer, die Jugend und ihre Eltern selbst eine Prüfung in ihrem Christentum und in den zutiefst menschlichen Werten bestehen. Dies erfordert eine Erneuerung des Bewußtseins der Zugehörigkeit zur Kirche sowie des Sich-Verantwortlich-Fühlens für die Kirche und ihre Mission in der heutigen Welt. In solch einer Situation ist es notwendicg, die Kirche nicht nur in der eigenen Gemeinde zu sehen, sondern sie auch als Kirche anzusehen, die sich um und in uns verwirklicht, aber nicht als eine „Vorgestellte”. All dies verlangt eine Erneuerung der seelsorgerischen Betrachtungsweise des Katechesedienstesr.
Aby Dobra Nowina była nowiną. Metody interaktywne w ewangelizacji
Fenrych, Przemysław (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Bei der neuen Evangelisierung haben die sogenannten Interaktionsmethoden große Bedeutung. Der Autor erklärt zunächst, worin diese Methoden bestehen: In der Schaffung einer Situation, in der jedes Mitglied einer Gruppe, welche eine Wahrheit des christlichen Lebens betrachtet oder auch eine Enzyklika oder einen Apostelbrief kennenlemt, sich äußern bzw. eine Frage stellen kann. Es soll auch möglich sein darzustellen, wie man die Sache versteht oder konkrete Vorschläge zur Lösung von Problemen im Geiste der Lehre der Kirche zu machen. Unter den zahlreichen Methoden wählte der Verfasser eine aus und besprach an ihrem Beispiel ausführlich, wie ein Treffen vorbereitet und durchgeführt werden muß, damit es nicht nur einen interessanten Gedankenaustausch darstellt, sondern die Teilnehmer zu weiterer Arbeit mit dem besprochenen Text ermuntert (im Zusammenhang mit den sich aus ihm ergebenden Aufgaben).
Rola zasady pomocniczości w procesie wychowania
Kłys, Jan (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Entwicklung und Streben nach Reife und Vollkommenheit sind die Berufung des Menschen. Diese vollzieht sich in der Gesellschaft, die eine Gabe, aber auch eine Aufgabe für den Menschen von Gott, dem Schöpfer, ist. Die Gesellschaft ist jedoch kein Ziel an sich, sie ist vielmehr ein Werkzeug, das dem Menschen in seiner Entwicklung dienen sollte. Aus dieser Wertehierarchie ergibt sich, daß die Familie und andere Gemeinschaften dem Menschen in einer Bestrebung nach Vollkommenheit dienen sollen. Diese Funktionsteilung unter den verschiedenen Gemeinschaften hat zur Folge, daß die höherrangigen Gemeinschaften nicht die niederrangigen oder den einzelnen Menschen ersetzen oder diesen ihre Aufgaben abnehmen dürfen. Sie sollen nur die Erfüllung der Aufgaben ermöglichen, durch die das Individuum sich verwirklicht und die Familie stärkt.
Sposoby odnajdywania norm moralnych
Bołoz, Wojciech (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Als Menschen wir können die Moralnormen nur fmden oder entdecken, dh. aber - sie werden von uns nicht geschaffen oder erfunden. Die Entdeckung der Moralnormen bildet immer ein kompliziertes Verfahren, auch wenn es eine christliche Gemeinschaft betrifft. Unter den vielen Faktoren sind unbedingt zu nennen: das Gewissen, das Beispiel und die Lehre Christi, die Erfahrung der Kirche in der Heilsgeschichte. Magisterium Ecclesiae sorgt dafür, damit die verschiedenen Meinungen der Theologen und auch die Unsicherheiten der Gläubigen im Moralbereich zur Einheit im Glauben dienen können.
„Od prawa nadanego na Synaju po dar Ducha Świętego” (EV 4)
Stefanek, Stanisław (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Tutti i punti della riflessione papale nell’enciclica „Evangelium vitae” suscitano di nuovo il dialogo dei contemporanei riguardante quella conversazione che dura ormai dal momento di ottenere da Dio la Legge sul monte Sinai fino alla festa di Pentecoste - raccogliere dei Doni dello Spirito Santo. Questi tre livelli mette in luce il saggio del nostro autore prendendo come il punto d’uscita il numero 48 della suddetta enciclica di Giovanni Paolo II.
Nowa ewangelizacja duszą współczesnej katechezy
Offmański, Andrzej (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
„Evangelium vitae” wzywa do ewangelizacji na rzecz życia
Majdański, Kazimierz (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
„Civiltà della vita”, „civiltà della morte” – due espressioni conosciute nel linguaggio della nuova evangelizzazione hanno il loro origine ormai nel protovangelo biblico. La loro attualità è stata mostrata dall’enciclica di Giovanni Paolo II „Evangelium vitae” – una conferma decisa per il valore della vita umana e della sua intangibilità. Alla difesa di tale convinzione si è dedicato totalmente l’Istituto degli Studi sulla Famiglia, fondato 20 anni fa a Varsavia-Lomianki dal nostro autore.
Dorosły w procesie ewangelizacji i katechezy
Misiaszek, Kazimierz (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Di recente sta crescendo l’interesse per la catechesi e l’evangelizzazione degli adulti. AH’origine di ciò vi è principalmente la considerazione che l’adulto costituisce il soggetto sostanziale della Chiesa. Si ritoma così all’antica pratica di formazione degli adulti che ha portato all’istituzione del catecumenato. Attualmente questo genere di evangelizzazione e di catechesi non solo si conforma ai principi teologici ma intende approfondire il concetto stesso di adulto: contrariamente alla convinzione comune, l’adulto non è un individuo configurato una volta per sempre, ma si trova in fase continua di sviluppo. L’efficacia della formazione è maggiore se si è in grado di motivare opportunamente l’adulto a parteciparvi. Ciò è possibile se il fulcro di tale formazione diventano i problemi concreti ed esistenziali.
Wokół początku istoty ludzkiej
Dyk, Wiesław (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Ist eine Zygote eine Person? Die Antwort auf diese Frage gehört nicht nur in eine einzige Wissenschaftsdisziplin. Die Problematik der Natur des Menschen erfordert eine naturwissenschaftliche, philosophische und theologische Betrachtung. Die Erkenntnisse der modernen Embryologie, der Informationstheorie, der Thermodynamik ungleichmäßiger Prozesse sind nicht weit entfernt von der theologischen Betrachtungsweise der menschlichen Person. Die Synthese der verschiedenen Wissenschaftszweige zeigt, daß eine Zygote tatsächlich eine menschliche Person ist.
Rodzina - nadzieja świata i Kościoła. Wizja rodziny w nauczaniu Jana Pawła II
Cyrulik, Józef (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Nel mondo odierno una grave minaccia incombe sui valori che sono alla base del legname matrimoniale e familiare. Questi fondamentali valori sono l’amore e la vita. La minaccia deriva dall’avanzare della società consumistica, che porta verso la distruzione dell’uomo, considerato un concorrente nel consumo dei beni materiali. Giovanni Paolo II si erge di continuo a difensore della dignità e della santità del matrimonio e della famiglia. L’insegnamento del Papa sul matrimonio e sulla famiglia costituisce il fondamento della speranza del mondo e della Chiesa.
Rodzina dziś - szansa czy uwikłanie?
Kłys, Barbara (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Die Probleme der Familie brauchen heutzutage ein allgemeines Interesse der Kirche, der Schule und der Jugend. Die Kenntnis der Elternidee und der Vergleich der selben mit der Realität, d.h. ihrer Umsetzung, wird uns zur Feststellung einer Krise fuhren. Die Krise betrifft die Erziehung zu einer positiven Einstellung gegenüber der Familie und fordert zu einem tieferen Nachdenken über die Dokumente der Kirche zum Thema auf. Die Zusammenarbeit aller, denen das Wohl der Familie am Herzen liegt, kann Früchte bringen, wenn alle die Notwendigkeit der Entwicklung der Ehe-/Personengemeinschaft, der Liebe und des Bewußtseins des sakramentalen Charakters der Ehe erkennen. Papst Johannes Paul n zeigt öfters auf Christus als unerschöpfliche Quelle der Stabilität und der Einheit der Familien.
Świadectwo życia katechety wobec pluralistycznego świata a tajemnica Krzyża i zmartwychwstania
Szczepańska, Julia (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Pluralismo, generalmente accettato nel mondo contemporaneo, richiede una regola fondamentale, cioè che la diversità e la pluralità dovrebbero tendere all’unità. Il catecheta andando incontro a questa richiesta mira al mistero della croce e della vittoria di Cristo. In queste realtà trova il fondamento del suo servizio catechetico e proprio di là riceve la forza di poter testimoniare la verità e la carità delle quali il mondo ha tanto bisogno. La testimonianza di profonda fede dovrebbe imbevere la vita, l’attività ed il modo di parlare del catecheta. L’esperienza di croce gli permetterebbe di prendere le decisioni più esigenti nel momento quando vive la debolezza, il dubbio e la sfiducia. La nuova evangelizzazione richiede la autocatechesi, cioè la contemplazione della croce e del sacrificio di Cristo Risorto, da parte di quelli che sono chiamati al servizio della sua parola.
Fenomen katechezy
Kłys, Jan Antoni (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne „Ottonianum", 1995)
Die Historie der Kirche ist von der Evangelisationsgechichte geprägt. Auch das Leben des einzelnen Christen wird im Bezug auf die Frohe Botschaft - das Evangelium - gestaltet. Drei Erziehungsinstitutionen - Elternhaus, die Schule und die Pfarrgemneinde mit ihrem eigenem liturgischen Leben, vor allem mit dem Bußsakrament - beeinflussen die Bildung des Chrakters des Christ-Seins. Eine besondere Bedeutung muß man dem Einfluß und der Autorität der Eltern beimessen, weil sie keine amtliche, institutionalisierte, sondern rein persönliche Züge hat. Die Institution des Religionslehrer (Präfektes), der eher ein Seelsorger als ein Lehrer sei, läßt eine besondere Aufgabe der Kirche in der notwendigen geistlichen Ausbildung der neuen Katecheten erkennen. Ein fundiertes Religionswissen, Begeisterung für und durch die Liturgie und die Liebe zu den ihm anvertrauten Zöglingen sind im Stande, alle Barrieren zu brechen, die heutzutage den Katecheten die Erfüllung ihrer Aufgaben als Erzieher unmöglich machen.
Ewangelizacja – judaizm – katechizacja
Czajkowski, Michał (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Ein kritischer Blick auf unsere Fehler in der Bibelrezeption, auf unsere Huldigung gegenüber der Geschichtsfälschung und gegenüber dem oberflächlichen Theologisieren gebietet es dem Konzildokument „Nostra aetate”, zu einer „Bereinigung” sämtlichen Religionsunterrichts, zum Aus-Fehlem-Lernen und zu einer würdigen Behandlung unserer israelitischen Brüder aufzufordem. Dies verlangt, daß man sich für sie öffnet und sie als „unsere ältere Brüder im Glauben” anerkennt, daß man sich durch die Jahrhunderte gewachsenen gegenseitigen Vorurteile entledigt und den Dialog aufnimmt. Die gemeinsamen Wurzeln des Christen- und des Judentums erlauben es, Methoden einer neuen Evangelisation zu finden, die das Christentum auch von den allerkleinsten Anzeichen von Antisemitismus reinigt und es erlaubt, die Welt von Spaltung, Stereotypen und Aggression zu befreien.
Tolerancja i apostolstwo
Tomczak, Jan (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 1995)
Il semble qu’il ait une contrariété entre la notion de la tolérance et celle de l’apostolat. Or, le Concile Vatican II a démontré que la liberté religieuse n’est pas une invention des ennemis de religion mais qu’elle trouve son fondament dans la dignité de la personne humaine, et par là dans le droit naturel de l’homme. Le droit de la liberté des conscience proclamé par l’Eglise demande de ne pas être assujetti aux contraintes extérieures de la part de la société civile. Mais ce reste c’est l’obligation pour chaque homme de chercher le bien et le vérité. Et dans cette recherche la liberté doit être préservée de toute contrainte extérieure. Voici la tolérance qui ne contrarie pas l’apostolat, mais qui devient ainsi un élément de l’amour du prochain.

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