Colloquia Theologica Ottoniana, 2007, nr 2
Stały URI dla kolekcjihttps://theo-logos.pl/handle/123456789/150
Przeglądaj
Przeglądaj Colloquia Theologica Ottoniana, 2007, nr 2 wg Temat "Benedict XVI"
Teraz wyświetlane 1 - 3 z 3
- Wyników na stronę
- Opcje sortowania
Pozycja Eucharystia źródłem miłości miłosiernej i sprawiedliwości społecznej w myśli Jana Pawła II i Benedykta XVIBujak, Janusz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Sia nel pensiero del Papa Giovanni Paolo II che in quello di Benedetto XVI è presente una grande sensibilità alla questione di povertà e ingiustizia. Ambedue i Pontefici invitano quelli, che vogliono seguire Gesù e servirLo a scoprire il Suo volto nei più poveri e bisognosi. Fonte da cui scaturisce l’amore caritativo della Chiesa è l’amore di Dio rivelato nella Croce di Gesù Cristo, adesso presente nell’Eucaristia. E proprio questo sacramento, che purifica i nostri cuori e apre i nostri occhi per poter vedere nei poveri Colui che sulla croce gridò „ho sete” (Gv 19,28).Pozycja Mitologiczne, filozoficzne i biblijne wątki komplementarności człowiekaMisiak, Rafał (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Der Artikel nimmt die Fragen nach der Komplexität der menschlichen Person in Anlehnung an drei Quellen vor: die Philosophie (besonders die von Platon), die Mythen und die Bibel (besonderes die Genesis). Die oben genanten Texten sind in der Enzyklika Deus caritas est vom Papst Benedikt XVI herbeigerufen. Die Idee der Komplexität des Menschen ist im Mythos von der Herkunft des Menschen im „Festmahl” von Plato zugegen und tritt in den Analysen zum Eros auf. Auf diese Mythen beruft sich Benedikt XVI, indem er die Liebe, die im Begriff eros gefasst wird, mit dem Wort agape ergänzt. Die Analyse der Genesis, die sich auf den Ursprung des Menschen bezieht, weist auf die Erfahrung „der ursprünglichen Einsamkeit” hin. Adam erfährt die Einsamkeit und so bestimmt er sich selbst als Subjekt. Er ist durchaus andersartig als die ganze Schöpfung. „Die ursprüngliche Einsamkeit” ist auch eine Erfahrung des Suchens nach einem Partner, der schließlich Gott selbst ist, sowie die von ihm geschaffene Eva. Benedikt XVI. lehrt, dass erst Adam mit Eva eine Ganzheit der Menschlichkeit ausmachen. Auf der Erfahrung „der ursprünglichen Einsamkeit stützt sich die Erfahrung „der ursprünglichen Einheit”. Diese Erfahrung vollzieht sich in einem geheimnisvollen Traum des Adams, während dessen lebt Eva auf. Der Bund „communio personarum” zwischen Adam und Eva stützt sich auf der leiblichen und zugleich der geistigen Basis. Die Komplexität der menschlichen Person setzt drei Stufen voraus: (1) Detaillierung des Leibes und der Seele in der Konstitution der menschlichen Person samt mit der Situierung des Menschen vor Gott; (2) die Notwendigkeit des Erschaffens Evas wegen „der ursprünglichen Einsamkeit” Adams; (3) die Erfahrung „der ursprünglichen Einheit” von Adam und Eva.Pozycja Trynitarne podstawy ludzkiej miłościWojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Die Liebe ist ein eigenartiges Phänomen des Menschen. Der Mensch bringt sich selbst am meisten eben in der Liebe. Darum darf man die Liebe nicht sachlich betrachten. Sie zeigt sich in ihrem vollem Gestalt nur dann, wenn sie auf den Menschen bezogen wird. Eine allgemeine Ahnung lässt uns sie zu beschreiben. Dabei muss man aber eingestehen, dass in der heutigen Zeit sie ihre geistige Dimension verloren hat, und zwar durch Missbrauch des Wortes „Liebe”. Deswegen stellt sich eine Aufgabe für die Geistwissenschaften, aber auch für die Theologie, die Schönheit des Phänomens „Liebe” wiedeherzustellen. Man muss zur Quelle de Liebe zurückkommen. Wo aber ist sie zu suchen? Der Verfasser des vorliegenden Artikels ist der Überzeugung, dass nur der dreieine Gott die Quelle der Liebe ist. Denn die Offenbarung lehrt uns, dass Gott die Liebe ist (1 Joh 4,16). Die göttliche Liebe vollzieht sich durch eine reziproke personale Gabe der jeglichen göttlichen Person. Wenn der Mensch ein Abbild Gottes ist, seine Aufgabe besteht darin, diese göttliche Liebe nachzuahmen. So versteht die menschliche Liebe auch der Papst in seiner ersten Enzyklika Deus caritas est. Die nach Gott abgebildete menschliche Liebe wird dann fähig, selbstlose und caritative Werke vollzubringen.