Człowiek w myśli nowożytnej
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Data
2008
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Wydawca
Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego
Abstrakt
Mit den geographischen Entdeckungen ist in der Neuzeit eine neue Periode im anthropologischen Denken erschienen. Einerseits hat man ein immer größeres Interesse an der menschlichen Subjektivität gezeigt, andererseits dagegen hat man alles Wissen zur sinnlichen Erfahrung gebracht und zur Verneinung irgendwelchen geistigen Elements im Menschen. Im Endeffekt wurde der Mensch zum Phänomen geflecht. Von daher muß man diesen Prozeß als ambivalent nennen. Denn die einen Denker waren der Meinung, daß die Grundlage der Realität der Welt und des Menschen die Überzeugung von der Existenz Gottes sei (z. B. Descartes). Die anderen Denker dagegen meinten, daß reale Lebewesen nur leiblich seien und die geistigen Wesen sollen für scheinbar und trügerisch gehalten werden. Mit diesem naturalistischen und materiellen Weltbild sollte auch der Mensch gemeint werden (z. B. Hobbes). Durch die Verwerfung der geistigen Substanz wurde auch das Fundament der objektiven Existenz der menschlichen Person weggeschafft. Die menschliche Person wurde lediglich zum Instinkt, flüchtigem Phänomen und Gefühl gebracht. Damit ist ein objektives Prinzip der ganzen bisherigen Anthropologie in Frage gestellt. Und es ist zwar schwer von der Versöhnung beider Strömungen zu sprechen, aber laufen sie sich müde im philosophischen System von Kant. Bei ihm kommt es zur Verbindung des Rationalismus und des Empirismus. Kant betont die Subjektivität, Individuum, Einzigartigkeit und Selbständigkeit des Menschen sehr stark. Nach Kant entscheidet das über den höchsten Wert des Menschen, sowie über seine Kreativität, die ihn von anderen Wesen unterscheidet. Durch seine Anlage umformt der Mensch die ihm umgebene Welt und natürlich sich selbst.
Opis
Słowa kluczowe
człowiek, humanizm, Kartezjusz, Cogito ergo sum, panteizm, Baruch Spinoza, Augustyn z Hippony, Bóg, substancja, Blaise Pascal, religia, etyka, Gottfried Wilhelm Leibniz, uniwersalizm, Thomas Hobbes, empiryzm, relatywizm, pragmatyzm, John Locke, David Hume, human, humanism, God, religion, ethics, filozofia, philosophy, Philosophie, rationalism, empiricism, relativism, pragmatism, substance, Mensch, Ethik, Rationalismus, Empirie, Empirismus, racjonalizm
Cytowanie
Colloquia Theologica Ottoniana, 2008, nr 1, s. 7-25.
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