Człowiek w myśli nowożytnej

dc.contributor.authorSienkiewicz, Edward
dc.date.accessioned2022-08-01T07:19:06Z
dc.date.available2022-08-01T07:19:06Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractMit den geographischen Entdeckungen ist in der Neuzeit eine neue Periode im anthropologischen Denken erschienen. Einerseits hat man ein immer größeres Interesse an der menschlichen Subjektivität gezeigt, andererseits dagegen hat man alles Wissen zur sinnlichen Erfahrung gebracht und zur Verneinung irgendwelchen geistigen Elements im Menschen. Im Endeffekt wurde der Mensch zum Phänomen geflecht. Von daher muß man diesen Prozeß als ambivalent nennen. Denn die einen Denker waren der Meinung, daß die Grundlage der Realität der Welt und des Menschen die Überzeugung von der Existenz Gottes sei (z. B. Descartes). Die anderen Denker dagegen meinten, daß reale Lebewesen nur leiblich seien und die geistigen Wesen sollen für scheinbar und trügerisch gehalten werden. Mit diesem naturalistischen und materiellen Weltbild sollte auch der Mensch gemeint werden (z. B. Hobbes). Durch die Verwerfung der geistigen Substanz wurde auch das Fundament der objektiven Existenz der menschlichen Person weggeschafft. Die menschliche Person wurde lediglich zum Instinkt, flüchtigem Phänomen und Gefühl gebracht. Damit ist ein objektives Prinzip der ganzen bisherigen Anthropologie in Frage gestellt. Und es ist zwar schwer von der Versöhnung beider Strömungen zu sprechen, aber laufen sie sich müde im philosophischen System von Kant. Bei ihm kommt es zur Verbindung des Rationalismus und des Empirismus. Kant betont die Subjektivität, Individuum, Einzigartigkeit und Selbständigkeit des Menschen sehr stark. Nach Kant entscheidet das über den höchsten Wert des Menschen, sowie über seine Kreativität, die ihn von anderen Wesen unterscheidet. Durch seine Anlage umformt der Mensch die ihm umgebene Welt und natürlich sich selbst.de
dc.identifier.citationColloquia Theologica Ottoniana, 2008, nr 1, s. 7-25.pl_PL
dc.identifier.issn1731-0555
dc.identifier.urihttp://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/203
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherWydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiegopl_PL
dc.rightsAttribution-ShareAlike 3.0 Poland*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/*
dc.subjectczłowiekpl_PL
dc.subjecthumanizmpl_PL
dc.subjectKartezjuszpl_PL
dc.subjectCogito ergo sumpl_PL
dc.subjectpanteizmpl_PL
dc.subjectBaruch Spinozapl_PL
dc.subjectAugustyn z Hipponypl_PL
dc.subjectBógpl_PL
dc.subjectsubstancjapl_PL
dc.subjectBlaise Pascalpl_PL
dc.subjectreligiapl_PL
dc.subjectetykapl_PL
dc.subjectGottfried Wilhelm Leibnizpl_PL
dc.subjectuniwersalizmpl_PL
dc.subjectThomas Hobbespl_PL
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dc.subjectpragmatyzmpl_PL
dc.subjectJohn Lockepl_PL
dc.subjectDavid Humepl_PL
dc.subjecthumanpl_PL
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dc.subjectGodpl_PL
dc.subjectreligionpl_PL
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dc.subjectfilozofiapl_PL
dc.subjectphilosophyen
dc.subjectPhilosophiede
dc.subjectrationalismen
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dc.subjectsubstanceen
dc.subjectMenschde
dc.subjectEthikde
dc.subjectRationalismusde
dc.subjectEmpiriede
dc.subjectEmpirismusde
dc.subjectracjonalizmpl_PL
dc.titleCzłowiek w myśli nowożytnejpl_PL
dc.title.alternativeDer Mensch im neuzeitlichen Denkende
dc.typeArticlepl_PL

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Sienkiewicz, Człowiek...