Colloquia Theologica Ottoniana
Stały URI zbioruhttps://theo-logos.pl/handle/123456789/19
Colloquia Theologica Ottoniana jest rocznikiem redagowanym w Instytucie Nauk Teologicznych Uniwersytetu Szczecińskiego. Zawartość czasopisma stanowią przede wszystkim oryginalne artykuły naukowe (w języku polskim lub w którymś z języków kongresowych) z zakresu teologii, prawa kanonicznego, filozofii, psychologii, pedagogiki lub socjologii. Oprócz artykułów, na łamach CTO ukazują się także polemiki, krytyczne recenzje niedawno wydanych książek i sprawozdania z doniosłych wydarzeń związanych z nauką.
W latach 1991-2000 pod auspicjami Arcybiskupiego Wyższego Seminarium Duchownego w Szczecinie ukazywał się periodyk naukowy „Szczecińskie Studia Kościelne”. Czasopismo „Colloquia Theologica Ottoniana” stało się kontynuacją tej serii. Zostało powołane do życia w 2001 roku, w związku z rozpoczęciem prac przygotowawczych do otwarcia na Uniwersytecie Szczecińskim Wydziału Teologicznego. Do momentu powstania wydziału czasopismo ukazywało się w ramach szczecińskiego seminarium duchownego, któe wówczas było afiliowane do Wydziału Teologicznego Uniwersytetu im. Adama Mickiewicza w Poznaniu.
Pierwsze trzy numery ukazały się w formie rocznika, w latach 2004-2019 czasopismo było półrocznikiem, a od roku 2020 znów wydawane jest ono jako rocznik. Pierwszym redaktorem naczelnym był ks. dr hab. Piotr Briks, prof. US (2001-2007), a kolejnym ks. dr hab. Grzegorz Wejman, prof. US (2008-2019).
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Przeglądaj Colloquia Theologica Ottoniana wg Autor "Briks, Piotr"
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Pozycja Ahura Mazda - zaratustriańskie inspiracje jahwizmu?Briks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Archeologia – Teorie Metody PraktykaBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2003)Pozycja Babiloński ślad wydarzeń biblijnych?Briks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)Pozycja „Błogosławieni, którzy wprowadzają pokój, albowiem oni będą nazwani synami bożymi” (Mt 5,9). Komentarz egzegetyczno-teologicznyBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2001)Pozycja Cherem - jako klątwa śmierciBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Der Artikel wurde dem Thema des Fluchs Herem in der Bibel gewidmet. Selbstverständlich bedeutet das hebräische Wort חֵרֶם nicht immer ein Fluch. In den meisten Fällen geht es um einen kultischen oder sogar bloß liturgischen Terminus, mit dem wurden die Personen oder Gegenständen bezeichnet, die aus dem normalen Gebrauch ausgeschlossen und dem Kult vorgesehen wurden. In dieser Bedeutung war das sicher als eine Ehre verstanden. Manchmal war das doch ein Begriff, der sehr eng mit dem Krieg verbunden war. Herem bedeutete dann eine Art des Opfers, das Gottes Wohlgefallen garantieren sollte. Das so verstandene Herem zwängte den Sieger zu einem totalen Vernichtung aller Personen (samt mit allen Frauen, Kindern und Alten), Tieren, Gebäuden und Gegenständen, die sich in der eroberten und dem Fluch unterlegenen Stadt befanden. P. Briks stellt unterschiedliche Beispiele dieses Fluchs im AT vor. Der meisten Interesse widmet er zwei Texten aus Deuteronomium (7,1-6 und 20,15-18). Mit den Perykopen sind jedoch große Probleme verbunden. In dieser Zeit, wann sie entstanden sind (VI-V Jh BC), waren sie schon undurchführbar. Vor allem deswegen, weil die in den Texten erwähnte Völker damals nicht mehr existierten! Der größte Teil des Artikels ist ein Versuch der Antwort auf die Frage, warum jemand im selbst unsouveränen Israel verordnet die so drastischen und brutalen Mittel? Sollten sie wortwörtlich oder symbolisch verstanden werden? Wenn symbolisch - dann wie? Als Antwort auf die Fragen schlägt Autor die Idee des retrospektiven Wunsch vor, dem man mit anderen Worten als: wie gut wäre, wenn damals geschehen wurde vorstellen könnte.Pozycja Czy Dekalog zabrania kary śmierci?Briks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Pozycja Eschatologia w Ksiągach MachabejskichBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Mit dem Auferstehungsglaube traf sich Israel ganz früh, schon bei der Begegnung mit der kanaaneischen Mythologie. Die Kanaaneiter glaubten, dass der Baal, der Gott der Fruchtbarkeit, der von Mot gesiegt und gefressen wurde, dank seiner Schwester Anat auferstanden ist. Der Kampf zwischen beiden Götter wiederholt sich zyklisch. Die ähnlichen Mythen funktionierten auch bei Ägyptern und verschiedenen Völkern Mesopotamiens. Vielleicht eben auch deswegen die Hebräer vermieden offiziell jede Erwähnung von der Auferstehung. Die Änderung der Situation brachte die hellenische Zivilisation, oder preziöser gesagt der ganze Komplex der Ereignissen und Ideen der III und II Jahrhunderts vor Chr. Eben damals entstanden die beiden Makkabäerbücher. Trotz den Namen sind das zwei völlig unterschiedlichen Schriften. Sie repräsentieren auch zwei völlig unterschiedlichen Fassungen der Eschatologie. Im ersten Buch hat man den Eindruck, dass es überhaupt von der Eschatologie keine Rede ist. Das stimmt doch nicht. Als Eschatologie wird die Vergangenheit vorgestellt. Die Bilder 4,56. 58f; 5,23.54; 10,66; 14,4-14 zeigen wie glücklich man in Gottes Nähe sein kann. Die Vergangenheit ist hier ein Vorbild der möglichen Zukunft. Ganz anders wird die Problematik vom 2. Makkabäerbuch betrachtet. Hier finden wir eine neue für die israelitische Theologie Idee - Auferstehung. Die Gottes Gerechtigkeit überschreitet die Grenze des Todes (vgl. vor allem: 2Ma 7 und ganz besonders 2Ma 12,38-45).Pozycja Historia Literatury Światowej. StarożytnośćBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Pozycja Historia w rozumieniu starożytnych HebrajczykówBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2002)Beim Lesen der Bibel würde es sehr viele Probleme geben, die man ganz und gar nicht lösen könnte, wenn man ihre so genannte geschichtliche Erzählungen auf eine gegenwärtige und europäische Weise verstehen möchte. Am Anfang des Artikels gibt der Autor einige Beispiele solcher logischen oder geschichtlichen Paradoxen aus dem Genesisbuch. Die nächsten Paragraphen erklären die Unterschiede zwischen der modernen und altisraelitischen Geschichtsschreibung. Für die Israeliten war die Geschichte eine Quelle der Weisheit, eine Erfahrung, die belehrte, wie man jetzt entscheiden und in der Zukunft leben sollte. Die Faktorgraphie war damals sehr gering geschätzt. Viel wichtiger war es die Geschichte, die man erzählt, klar und interessant den Hörem darzustellen, so damit sie diese mit großer Interesse zuhören und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Das zweite Teil des Artikels stellt als ein Beispiel der spezifischen Geschichtsfassung in der Bibel den Hymnus vom Gott dem Schöpfer aus Gen 1,1-2,4a vor. Die kritische Analyse dieses Textes zeigt wie viele theologischen Wahrheiten unter der Form der Geschichte vorenthalten sein können.Pozycja Historyczne Megiddo a apokaliptyczny HarmagedonBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Die über 100 Jahre dauernden archeologischen Untersuchungen beweisen wie gross und mächtig die Stadt in Laufe ihrer Geschichte war. Die ersten Spuren der Besiedlung sind auf den ó.Jahrtausend datiert, die letzten auf die persische Periode ca. 500 Jahre v.C. Megiddo dank der besonders günstigen Lokalisierung (am Rande der sehr fruchtbaren Ebene und an der Kreuzung der wichtigsten Wegen dieser Region im Altertum) hat sich in eine sehr reiche und bedeutende Stadt entwickelt. Von seiner Bedeutung bezeugen die in allen Archiven der Nachbamländer bewahrten Texten. Die bekanntesten von ihnen sind die Beschreibung des Krieges des Pharaos Tutmoses III gegen König von Megiddo und die Briefe vom Megiddo König an Pharao Amenhotep III und IV, in denen wird über die Gefährdung von der Seite der gewissen Labayu (König von Sichern) berichtet. Die zahlreiche Batalien, die bei Megiddo stattfanden, wurden wahrscheinlich zum wichtigsten Grund, warum der Verfasser der Offenbarung eben die Stadt als ein Symbol der letzten Krieges auserwählt hat. Der Artikel stellt die Grundriss der Geschichte von Megiddo, archäologische Sehenswürdigkeiten und versucht aufgrund der Geschits- und Textanalyse auf die Frage nach der Bedeutung des apokalyptischen Harmagedon zu antworten.Pozycja Izraelskie Sanktuaria okresu przedkrólewskiegoBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Pozycja Jerozolima - miasto pokoju?Briks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2002)Pozycja Kohelet – nauczyciel czasu kryzysuBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2003)Die Interpretation des Koheletsbuches gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Exegeten. Meiner Meinung nach die meisten Schwierigkeiten entstehen aufgrund der falschen oder mindestens nicht völlig richtigen Voraussetzungen bei der Lektüre des Buches, das eher ein pädagogischer Diskurs als eine Überweisung der konkreten Hinweisen, Ratschläge oder Informationen sei. Kohelet lädt seine Schüler zur Diskussion, zum Nachdenken ein, das ein selbstständiges Denken und Entscheiden lernen sollte. Die bisherige Weise der Lehre könnte sich in der Situation der tiefen und vielflächigen Krise Israels ungenügend erweisen. Der Artikel besteht in drei Teilen. Das erste Teil stellt der neueste Stand der Forschung über die Integrität, das Entstehnungdatum und der Hintergrund des Buches vor. Das zweite Teil spricht von den unterschiedlichen Krisen dieser Zeit in Israel: die politische Abhängigkeit von der Griechen, socjale, ökonomische und gesellschaftliche Schwierigkeiten und vor allem tiefe religiöse Probleme der HI. Jh. BC. Dazu kann man noch bemerken, dass Koholet selbst eine persönliche Krise zu erleben scheint. Endlich das dritte Teil des Artikels zeigt die pädagogische Methoden des Verfassers des Buches, deren richtigen Verständnis, meines Erachtens, bei der Interpretation von Eklesiastes sehr behilflich sein könnte.Pozycja Nergal i Ereszkigal - światło w krainie mrokuBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Der Artikel stellt die uralte mesopotamische Liebesgeschichte der Unterweltgöttin Ereschkigal und des Gottes des Krieges und der Pest Nergal vor. Aus vielen Rücksichten ist das ein ausnahmsweise interessanter Text. Der Autor schildert die Hauptpersonen des Dramas (nicht nur Ereschkigal und Nergal, aber auch die anderen Götter, die in dieser Geschichte wesentliche Rolle spielen), den religionsgeschichtlichen, literarischen und mythischen Hintergrund, und vor allem betont die Besonderheiten dieses Mythos, erklärt die Symbolik und versucht die Aufmerksamkeit des Lesers auf die wichtigsten Elemente der Geschichte zu richten. Zugleich werden auch manche der zahlreichen Zusammenhänge der babylonischen Weltvorstellungen mit der Formierung der jüdischen Religion genannt. Die Exegese des Textes zeigt wie unbekannt und überraschend die Welt der babylonischen Mythologie für den gegenwärtigen Leser sein kann.Pozycja Pięćdziesiąt portretów biblijnychBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Pozycja Podróże po Egipcie faraonówBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Pozycja Pojęcie szalom w Starym TestamencieBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Pozycja Ślady mitologii sumeryjskiej w Biblii hebrajskiejBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Smoki i potwory w Biblii hebrajskiejBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Im Artikel wurden zuerst die sieben Drachen und Ungeheuer, die in der Bibel auftreten, vorgestellt. Es handelt sich um Tannin, Leviatan, Rachab, Behemot, Nahasch, Jam und Tehom. Alle sieben stammen aus den Mythologien der Nachbamländer, wo sie eine bedeutende Rolle spielten. In Israel waren sie sehr gut gekannt und nicht selten auch geehrt. In der Bibel werden sie jedoch ganz anders als in der heidnischen Literatur präsentiert. Zuerst finden wir sie in den polemischen Texten, wo sie manchmal sogar als sehr mächtig und schrecklich vorgestellt werden, aber immer unvergleichbar kleiner und schwächer als JHWH selbst. In anderen Perykopen sieht man Versuche der Demitologisation. Die mythischen, göttli chen Kreaturen werden als normale Tiere, Sonne, Mond oder Naturkräfte vorgestellt. In der dritten Gruppe der Texten dienen die Drachen und Ungeheuer als Sinnbilder für unterschiedliche Feinde. Ihren ganz spezialen Platz haben die mythischen Kreaturen in den apokalyptischen Texten. Letztens, die Drachen und Ungeheuer sind in einigen Fällen nicht feindlich oder erschreckend, aber als sympathische Geschöpfe und Gottes Diener vorgestellt. Dieser Artikel ist ein Versuch die Rolle dieser mythischen Motiven ernst zu analisieren. Die Tatsache, dass die Drachen und Ungeheuer scheinen zu der Märchenwelt zu gehören, bedeutet nicht, dass sie in der Bibel geringgeachtet werden können.Pozycja Sprawozdanie z 41. Sympozjum Biblistów PolskichBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2003)