Colloquia Theologica Ottoniana, 2006, nr 2
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Pozycja La riforma liturgica di Pio XII, Documenti, I. La „Memoria sulla riforma liturgica”Krzystek, Andrzej (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Moralność chrześcijańska pomiędzy sacrum i profanumKniaź, Grzegorz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Le nozioni il sacrum e il profanum si collegano con l’ambito della religiosità e, secondo la concezione tradizionale, indicano, a seconda del significato, ciò che appartiene alla religiosità e ciò che appartiene alla vita ed esperienza umana intesa nel senso opposto alla religiosità. Tenendo presente tale distinzione e il fatto che la morale cristiana è di natura una morale religiosa, vale a chiedersi: Quale posto occupano il sacrum e il profanum all’interno della morale cristiana? Nell’articolo si propone di fare un cammino di riflessione fatto da tre diverse tappe. La prima tappa indica un stretto rapporto che esiste tra le nozioni il sacrum e la religione e in modo particolare la religiosità quale l’espressione della fede. La seconda tappa indica gli obblighi morali presenti nell’esperienza cristiana che hanno un carattere specificamente cristiano, anche se nella sua precisa espressione si identificano con la morale infraumana. Essi possiedono il proprium cristiano per ciò si poù parlare di obblighi specificamente cristiani. In fine l’ultima tappa indica l’attuale situazione sociale e culturale che caratterizza la vita di molte società contemporanee e incide sulla vita e sull’esperienza religiosa di molti cristiani. Questa situazione viene definita dai seguenti fenomeni: la secolarizzazione, il secolarismo e in fine l’ateismo. La loro incidenza sull’esperienza religiosa è il simbolo della presenza del profanum nella moralità cristiana.Pozycja „De Nabuthae” świętego Ambrożego - prezentacja utworuNowaszczuk, Jarosław (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Das Werk des heiligen Ambrosius unter dem Titel „De Nabuthae" blieb über lange Zeit außerhalb des Interessebereiches von Patrologen. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurden darüber gründlichere Nachforschungen angestellt. In dieser Zeit erschienen auch seine zahlreichen Übersetzungen in neuzeitliche Sprachen. Die Lektüre des Werkes überraschte die Forscher und verlieh ihm den Titel „eines der schönsten von kleineren Werken des heiligen Ambrosius“ Bisher steht das Entstehungsdatum des Werkes in Frage. Jedoch sind seine Verbindungen mit Abhandlungen „De Helia et ieiunio” und „De Tobia" zu sehen. In diesen Werken erscheint die Thematik des Reichtums. Es gibt zahlreiche Berufungen auf den heiligen Basil und ähnliche Nutzung des biblischen Stoffes zu parenetischen Zielen. Indem man dies in Betracht zieht, wird derzeit angedeutet, dass das Werk zwischen 386 und 395 n. Chr. entstanden sei. Zur Diskussion wurde früher auch die Frage gestellt, ob das ein egsegetisches oder eher ein homiletisches Werk sei. Derzeit hat man schon die Überzeugung aufgegeben, dass es Charakter einer Bibeltextanalyse habe. Man geht jedoch von der Annahme aus, dass es zumindest zum Teil beim Prophezeien genützt worden sei. Polnische Werkübersetzer behaupten sogar mehr, indem sie darauf hinweisen, dass es eine Sammlung von Fastenzeitpredigten sei. Aus dem Aufbau ist ersichtlich, dass die Abhandlung in Anlehnung an rhetorische Prinzipien der rednerischen Ansprache komponiert wurde. Im Rahmen des Inhalts liegt das Hauptinteresse des Verfassers an gesellschaftlichen Beziehungen. Er behandelt dieses Thema als ein moral-religiöses Phänomen, und nicht als rechtliche oder ökonomische Erscheinung. Die Grundlage für Darlegung seiner Argumentation ist die Geschichte des Konflikts vom König Noaboth mit dem König Achaz, die im ersten Königsbuch (1 Kö 21,1 - 16) beschrieben wurde. Der Heilige setzte sich zum Ziel die Lenkung der Aufmerksamkeit auf zwischenmenschliche Missstände und die Suche nach Möglichkeiten ihrer Besserung. Ambrosius geht von der Überzeugung aus, dass Gott der einzige Herr über alle Schöpfung sei. Der Mensch sei nur Naturhüter und -Verwalter. Er habe sie nicht in Besitz. Die Erde und ihr Reichtum seien allen Menschen zum Gebrauch gegeben worden. Er sagt weiter, dass die Menschen an einer und derselben Natur teilhätten, dass Reichtümer relativ und Habgier sinnlos seien. Diese Thesen fuhren zur Formulierung vieler moralischer Hinweise, vor allem zum Ansporn zur Wohltätigkeit und Sensibilität für Bedürfnisse der Nächsten.Pozycja Nauczyciel Sprawiedliwości a arcykapłan AlkimosGoniszewski, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Miejsce i przestrzeń. Interpretacja teologiczna w perspektywie EucharystiiDraguła, Andrzej (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Nach Lacoste unterscheiden sich die Begriffe Ort und Raum aus theologischer Sicht grundsätzlich. Der Raum ist ein geometrischer Begriff, welcher durch geographische Koordinaten bestimmt wird, der Ort dagegen ist keine physikalische Größe, sondern eine philosophisch - theologische, denn dieser Begriff bestimmt die „Koordinaten“ unseres Lebens, unseres geistigen Daseins und nicht die räumlichen Koordinaten. In diesem Kontext ist der liturgische Raum vor allem der Ort der Zusammenkunft, in welchem sich die horizontalen und vertiklalen Relationen gestalten, die Relationen der Gemeinschaft untereinander also, sowie die Relationen eines jeden Gemeindemitglieds mit Gott. Während liturgischer Zusammenkunft wird die Gruppe der bisher in Verstreuung lebenden Gläubigen zu einer Gemeinschaft. Die Eucharistie als „Brotbrechen“ verstanden (fractio panis) ist ein Aufruf zur Teilung des Lebens, deren Konsequenz die Übernahme der Sorge für den anderen M enschen ist. Das Verzehren des Leibes des Herrn muss die Sorge um jene hervorrufen, welche an demselben Akt teilnehmen, insbesondere um diejenigen, welche dürsten und hungern. Im Falle der Liturgie, welche durch Medien übertragen wird, erfolgt der Übergang von der aktiven Teilnahme durch die Geste bis zur passiven Teilnahme durch das Schauen. Die Gemeinschaft, welche die Eucharistie feiert, geht von der Gemeinschaft, welche die Verantwortung füreinander trägt, in die Zuschauer einer Aufführung über, wobei sie sich der theatralischen, nicht der sakramentalen Strategie fügt.Pozycja III Walne Zebranie Stowarzyszenia Biblistów Polskich i 44 Sympozjum Biblistów PolskichKorzec, Cezary (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Teolog wobec moralnych dylematów współczesnej medycyny i biotechnologiiBohdanowicz, Andrzej (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Rapid development of contemporary medicine has been transforming it. As science unlocks the intricate secrets of DNA, we face difficult choices and new challenges. Doctors are capable of doing much more with a patient these days than is morally acceptable. Genetic engineering allows us to intervene in the genetic structure of a person, thanks to gene therapy doctors can cure a lot of illnesses. At the same time, however, there is a risk of overusing the tools and therapies available to eliminate the incurable or reducing a human being to a piece of merchandise which can be customized to parents’ expectations. Instrumentalism of ethics seems to pose one of the biggest threats to our times. For this reason theologians should feel responsible for shaping conscience of doctors and researchers and develop/promote adequate anthropology so that all moral issues concerning medicine could be settled by referring to it.Pozycja Osoba ludzka. Próba definicjiMisiak, Rafał (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Ochrona funkcji wychowawczej rodziny w prawie kanonicznym i prawie polskimJaworski, Zbigniew; Wejman, Grzegorz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Nergal i Ereszkigal - światło w krainie mrokuBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Der Artikel stellt die uralte mesopotamische Liebesgeschichte der Unterweltgöttin Ereschkigal und des Gottes des Krieges und der Pest Nergal vor. Aus vielen Rücksichten ist das ein ausnahmsweise interessanter Text. Der Autor schildert die Hauptpersonen des Dramas (nicht nur Ereschkigal und Nergal, aber auch die anderen Götter, die in dieser Geschichte wesentliche Rolle spielen), den religionsgeschichtlichen, literarischen und mythischen Hintergrund, und vor allem betont die Besonderheiten dieses Mythos, erklärt die Symbolik und versucht die Aufmerksamkeit des Lesers auf die wichtigsten Elemente der Geschichte zu richten. Zugleich werden auch manche der zahlreichen Zusammenhänge der babylonischen Weltvorstellungen mit der Formierung der jüdischen Religion genannt. Die Exegese des Textes zeigt wie unbekannt und überraschend die Welt der babylonischen Mythologie für den gegenwärtigen Leser sein kann.Pozycja Byt osobowy Gabriela Marcela i jego modus posiadaniaKról, Remigiusz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Issue of a personal being and its modus of possessing is very complex. Terms „to have” and „to possess” characterize themselves by specific essence and specific carrier. On the philosophical ground a problem of possessing assumes various dimensions. Philosophers consider this term as ambiguous, dark and almost impossible to explain. Gabriel Marcel, while analyzing aspects of possessing, points out in many places that one can talk about possessing at the moment when a certain quid has been related to a certain qui, which is treated to some degree as a transcendent center of inseparability and expression. To be more precise: a certain unity – subject or as well a certain qui which functions as unity – of the subject becomes a center of inherence or understanding with a reference to a certain quid, which refers to itself or which we treat in this way. The term „to have” should be used only there, where we are able to move in a certain order, and where opposing of the interior and the exterior has some sense. Thus modus „to have” has many aspects, and possessing is one of the key indications of our existence. Even in order to explain our emotions and feelings we refer to what we have. The word „to have” very rarely appears as an infinitive, and form „x has” is insignificant in principle. „To have” means in general „to have for oneself.” Any possessing has value and sense for us only when we can say „I have.” It appears that only then possessing has a nature of full value.Pozycja Ślady mitologii sumeryjskiej w Biblii hebrajskiejBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)