Premislia Christiana, 2004-2005, T. 11

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    Obraz ojca w pojęciu mężczyzn ubiegających się o stwierdzenie nieważności sakramentu małżeństwa
    Małek, Stanisław (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
    Negative marriage or family pattems, resulting from the leaming process, lead not only to degeneration of adjustment processes but also they adversely affect the attitude of a young man towards family and marriage institutions. If an individual identifies himself with one of his parents then he follows his/her characteristic ways of reacting towards other people or specific situations. The objective of the above-mentioned research is to present the picture of father with men who applied to the Bishop Court in Przemyśl for statement of invalidity of the sacrament of marriage. The obtained results show that the men covered by the research are not able to see a greater difference between the real and ideał picture of father, as opposed to men who remain in their marriages without any problems. The results provide a basis to conduct a planned therapeutic work with men under examination aimed to change their assessment and attitude to the past and presence, which may contribute to improvement of their life in marriage and family.
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    Wikary z Sądowej Wiszni Ksiądz biskup Bolesław Łukasz Taborski (1917-2004)
    Ślemp, Elżbieta (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
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    Zdzisław J. Kijas OFMConv, Początki świata i człowieka (Myśl Teologiczna 44), Kraków 2004, WAM, ss. 304.
    Anderwald, Andrzej (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
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    Epistemologiczny postulat prawdy w kontekście pluralistycznej teologii religii
    Podhorecki, Norbert (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
    Die Frage nach der Wahrheit verbindet sich unausweichlich mit unserer ganzen Existenz; sowohl mit den theoretischen Erwägungen als auch mit der praktischen Durchführung unseres Lebens. Daher muss sich jede neue theologische Strömung unabdingbar an ihrer Anforderungen messen lassen. Dies gilt also auch fur die Religionstheologie, besonders in ihrer pluralistischen Prägung. Die „Theologie der Religionen” entwickelt sich immer mehr zu einem der wichtigsten Aufgabenbereiche gegenwartigen Theologie. In der intemationalen Diskussion hat sich seit einiger Zeit eine bestimmte Klassifikation weit verbreitet, die drei religionstheologische Grundmodelle unterscheidet: Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus. Umfassendheit und Unausweichlichkeit dieser Klassifikation lassen sich durch eine einfache mengentheoretische Darstellung zwingend beweisen. Die vorliegende Untersuchung folgt in diesem Vorhaben den religionstheologischen Überlegungen eines deutschen Theologen jüngerer Generation Perry Schmidt-Leukel. Die drei oben genannten religionstheologischen Grundmodelle lassen sich folgendermaBen definieren: (1) Exlusivismus: Unter den Religionen enthält allein das Christentum heilshafte Gotteserkenntnis bzw. Offenbarung. (2) Inklusivismus: Unter den Religionen enthält nicht nur das Christentum heilshafte Gotteserkenntnis/Offenbarung. Es enthält diese jedoch in einer allen anderen überlegenen Form. (3) Pluralismus: Unter den Religionen enthält nicht nur das Christentum heilshafte Gotteserkenntnis bzw. Offenbarung. Sie ist vielmehr, auch in ihrer (relativ) höchsten Form, neben dem Christentum noch in weiteren Religionen enthalten. Weiter wird die epistemologische Frage nach der Verbindlichkeit und Umfassendheit der Wahrheit an die dritte religionstheologische Position (Pluralismus), die hier besonders zur Debatte steht, gestellt. Es zeigt sich dabei, dass die Wahrheitsfrage ein nach vie vor ungeklärtes Grundproblem dieser Präferenz bildet. Die in der vorliegenden Analyse diskutierten Lösungsversuche können nicht plausibel klarmachen, wie sich die Behauptung einer prinzipiellen Gleichwertigkeit religiöser Traditionen mit der Tatsache divergierender Wahrheitsansprüche vereinbaren lässt, ohne diese Wahrheitsansprüche zu marginalisieren oder zu relativieren und ohne den Wahrheitsbegriff zu reinterpretieren oder zu funktionalisieren und damit das Wahrheitsproblem in seiner traditionellen Gestalt ad acta legen zu müssen. Unter Voraussetzung der Stichhaltigkeit der hier vorgetragenen Kritik scheinen, zumindest aus wahrheitstheoretischer Perspektive, der religionstheologische Exklusivismus und Inklusivismus die kohärenteren Altemativen zu sein.
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    Źródła poznania teologii maryjnej bł. ks. Jana Balickiego
    Siwak, Wacław (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
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    Problem jaźni w filozofii i psychologii
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
    In diesem Artikel befasst sich der Verfasser mit dem Problem des Ich in der Philosophie und Psychologie. Die philosophische Fassung dieses Problems ist viel älter ais die psychologische, da die Philosophie selbst eine längere Geschichte ais die Psychologie hat. Diese letztere funktioniert nämlich als selbständige Wissenschaft erst seit der zweiten Hälfte des XIX Jahrhunderts. In der Philosophie taucht das Problem des Ich in seiner vollen Tragweite seit Cartesius auf, wo das geistige Ich mit der Seele gleichgesetzt wird. Den weiteren entscheidenden Beitrag zum erwahnten Problem hat Kant geleistet, indem er dreifaches Ich: phänomenales, transzendentales und noumenales unterscheidet. Die Existenz des individuellen Ich hat stark der amerikanische Philosoph und Psychologe, W. James, verteidigt, der vier Aspekte des Ich aufzählt: das materielle Ich, ego, das soziale Ich und das geistige Ich. H. Bergson unterscheidet das tiefe und oberflächliche Ich. Viel mit dem Problem des Ich befasste sich auch der polnische Philosoph, Roman Ingarden. Auf dem Gebiet der Psychologie erscheint das Problem des Ich vorwiegend in der humanistischen und existentiellen Psychologie (Allport, Rogers, Maslow, Franki). Dieses Thema untersucht auch der Neopsychanalytiker E. Fromm. In dem letzten Teil des Artikels befasst sich der Verfasser mit der Struktur des personalen Ich. Diese Struktur besteht aus dreifachem Ich: dem somatischen, dem psychischen und dem geistigen, wobei das geistige Ich eine zentrale und integrierende Rolle spielt.
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    Słownik społeczny, red. B. Szlachta, Kraków 2004, WAM, ss. 1714.
    Dylus, Aniela (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
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    Obraz siebie w rozumieniu kobiet ubiegających się o stwierdzenie nieważności sakramentu małżeństwa
    Małek, Stanisław (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
    A group of divorced persons constitute a fairly rare object of psychological research. The presented research refer to self-description of the real and ideał picture of oneself with women applying to the Bishop Court in Przemyśl for statement of invalidity of marriage. Women from broken marriages are characterised by lack of self-acceptance as well as motivation to make positive changes in their lives. The lack of self-acceptance is regarded as a positive forecast for divorced women with reference to their attitude to the past, and in particular to their unsuccessful relationship which broke up. The differences between the real and ideał picture provide a basis to conduct a planned work on personality of women applying to the Bishop for consent to contract again the Sacrament of Marriage. The planned work with this group of women will make it easier for them get a better insight into oneself, draw conclusions from one’s past and have a successful life in marriage and family.
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    Rollin Armour, Islam, chrześcijaństwo i Zachód, Kraków 2004, WAM, ss. 310.
    Obirek, Stanisław (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
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    Gerd Theissen, Czasy Jezusa, Kraków 2004, WAM, ss. 167.
    Obirek, Stanisław (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
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    Bibliografia na temat Eucharystii w języku polskim z lat 1964-2005
    Twardy, Jan (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
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    Praktyka częstej Komunii świętej
    Bełch, Kazimierz (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
    Verfasser schildert zunächst, aufgrund der Dokumente des kirchlichen Lehramtes, Motive des häufigen Empfangs der Heiligen Konununion. Anschliessend, in Anlehnung an die eigenen empirischen Untesuchungen, analysiert er die Lage des häufigen Heiligkommunionempangs in der Erzdiözese Przemyśl. Dabei erbringt er den Nachweis fur die beachtlich zunehmende Häufigkeit des Empfangs der Heiligkommunion in den letzten zwei Jahrzehnten 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig steigerte sich die Anzahl der sakramentalen Beichte. Diese Fakten deutet der Verfasser ais Anzeichen der Vertiefung des religiösen Lebens. Letzter Teil des Artikels enthält einen Überblick uberdie kirchlichen Bestimmungen bezüglich der Bedingungen des häufigen Kommunionempfangs.
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    [Błogosławiony ks. arcbp] Zygmunt Szczęsny Feliński
    Teodorowicz, Józef (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2005)
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