Colloquia Theologica Ottoniana, 2008, nr 2

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    Podróże misyjne Świętego Pawła
    Zwilnian-Grabowski, Tadeusz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)
    Missionary journeys of St. Paul of Tarsus are described in the book of the Holy Apostolic by Luke, who was travelling from the other to his companion. The history of St. Paul begins with the tragic moment: from stoning the deacon Stephen and approved with the consent of Paul (then Saul yet), by conversion at the gates of Damascus and ends the journey, as a prisoner from Jerusalem to Rome. Here we arrive at the Acts of the Apostles. Apostle of Nations after obtaining freedom in 63 year, takes the missionary work, is likely to visit Spain, then Ephesus and Crete. In 67 year was arrested in Rome, where, in the same year he bears the death of a martyr.
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    Paweł - niewolnikiem Pańskim
    Flis, Jan (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)
    Im Präskript des Philipperbriefes lesen wir: Paulus und Timotheus, Sklaven Christi Jesu (1, la). War Paulus nun ein Sklave? Die Antwort auf diese Frage ist Gegenstand dieses Artikels. Die Sklaverei, als Form der Gesellschaftsordnung, begleitete die Menschheit seit frühesten Zeiten. Sie war in den ältesten Zivilisationen des Alten Orients bekannt, d.h. zuerst in der sumerisch-mesopotamischen Kultur, aus der das wahrscheinlich älteste bekannte Zeugnis über die Sklaverei stammt (ein Stempel aus dem 4. Jtd. v. Chr., der einen Herrscher zeigte, der seinen Fuß auf einen am Boden liegenden und angebundenen Menschen stellte. Die Sklaverei war auch in Ägypten, Griechenland und im Imperium Romanum verbreitet. Dem altertümlichen Griechenland verdanken wir, die Enstehung der gesellschaftlichen Schicht der Sklaven, die Terminologie und auch die Versuche der theoretischen Begründung der Sklaverei (Platon, Aristoteles). In Griechenland verrichteten die Sklaven minderwertigen Arbeiten, während sich die freien Staatsbürger polij ehrenvolleren bürgerlichen Pflichten widmeten. Ähnlich verhielt es sich im Judaismus und das spiegelte sich auch in der Bibel wider. Die Israeliten behandelten allerdings die Sklaven wesentlich humanitärer, was auf die Erinnerung an die eigene Sklaverei in Ägypten und die Befreiung durch Jahwe zurückzufuhren ist. Die Sklaven in Israel besaßen schon einige Rechte. Die Besonderheit des AT war gewissermaßen „das Asylrecht“ für geflohene Sklaven, das in der Antike gänzlich unbekannt war. Auf ähnliche Weise wurde das Problem der Sklaverei in den Schriften des NT betrachtet. Jedoch erkennt man dabei die noch deutlichere Forderung der Humanität gegenüber Sklaven. Außerdem stößt man im NT in den zahlreichen Gleichnissen auf unzählige Motive, die aus dem Leben der Sklaven stammen. Man trifft dabei auch auf die metaphorische Verwendung der Termini dou/loj (Sklave) und douleia (Sklaverei). Jedoch verkündeten weder Jesus noch die erste Kirche die Abschaffung der Sklaverei. Allerdings stellten das Gebot der Nächstenliebe und die Forderung der Brüderlichkeit als neue Gesellschaftsordnung der Kirche zweifellos das Fundament der neuen Gemeinschaft der Kirche dar. Paulus bezeichnete sich und Timotheus in Phil 1,1a als „Sklaven” in einem ähnlichen Sitz im Leben, wo die Sklaverei allgemein bekannt und akzeptiert war. Somit drückte er zweifellos den tieferen Sinn dessen aus, was in den zeitgenössischen Überlegungen der Exegeten besonders heutzutage üblicherweise unbemerkt bleibt, da sie den Parolen „Freiheit” und „Demokratie” gewissermaßen verfallen sind. Paulus überging im Präskript des Philipperbriefes den gut bekannten und oft gebrauchten Titel „Apostel” und verwendete stattdessen den schockierenden Titel „Sklave”, was für die Menschen des Altertums vielsagend war. Paulus verkündete durch diese Bezeichnung allen Lesern, dass er und Timotheus einem Herrn, dem kurioj Vlhsouj Cristoj, völlig unterstellt sind. Dieser kurioj nahm die „Form des Sklaven” (Phil 2,7) an, was besonders für die damalige Welt, in der sich der Kaiser selbst „Herr und Gott“ nannte und sich huldigen ließ, erschreckend war. Paulus schockierte auch durch seine radikale Änderung, der allgemein anerkannten Wertehierarchie in griechisch-römischen Zivilisation, indem er in Phil 3,7f schrieb: Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt. Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen. Für Paulus und seine geliebte Kirche ist gewissermaßen das vertikale Maß, d. h. das ständige esse in Christo (in Christus sein) am wichtigsten. Diese Existenz in Christo drückt sich konkret im horizontalen Maß durch esse in Domino aus, das in der dynamischen Aktivität der Kirche sichtbar ist. Das gleiche Zeugnis hinterließ Johannes Paul II. den Christen von heute, indem er als Papst (Servus Servorum Dei) totus Tuus war und ganz und gar unserem Herrn diente. Nichts hielt er als etwas „für sich”, sondern alles sah er als „das Seine” Der Völkerapostel Paulus fürchtete sich nicht, seine Existenz „Sklave Jesu Christi” zu nennen. Ist der sklavische Dienst einem solchem Herrn gegenüber - auch vor der heutigen Menschheit - nicht als bewundernswert zu betrachten? Der Exeget und Sohn des ehemaligen österreichischen Bundespräsidenten W. Kirchschläger schrieb: „Die Sklaverei Gottes führt nicht in neue Unterjochung. Sie umfasst vor allem ein Schicksalsgemeinschaft mir Jesus Christus, das Bewusstsein, von Gott auch gehalten, getragen zu sein, und zwar ohne Ende, auch über den Tod hindus”.
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    Apostoli Pauli Omnia et singula. Próba syntezy dzieła św. Pawła
    Oczachowski, Andrzej (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)
    The thirteen Letters of St. Paul constitute an extremely rich source of the Church’s theology. The reading of these Letters enables us to learn about the way of life of the early Christian communities and equally about the way Paul responded to any emerging errors. Publishers of the New Testament ascribe apposite headings, so-called theological titles, to each of the Letter’s chapters. These number about two hundred. The classification of these headings, when considered in relation to the work in its entirety, gives us a concept of the fundamental principles and direction of Paul’s theology. It appears that the main theme is that of Christology - the mystery of Jesus Christ as the first-born of all creation. Another theme is that of justification and its eternal consequences for mankind. From the latter there emerge subsequent themes of ecclesiology and anthropology, and finally, the subject of Paul himself, his life and his apostolic mission.
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    Przeznaczony do Ewangelii
    Korzec, Cezary (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)
    La conversione di san Paolo rimane anche oggi il paradigma della conversione cristiana. E perciò anche oggi sveglia tanto interesse e tante interpretazioni. Nell’articolo sono stati studiati i passi del Nuovo Testamento considerati come relazioni dell’awenimeto della vita del Apostolo Paolo. In questo posto sono stati trattati non nella loro portata storica ma nel suo contesto letterario e allo stesso tempo nella loro significato teologico. I racconti degli Atti degli Apostoli (9; 22; 26) e il breve passo della Lettera ai Galati (1,15-16) e ai Romani (1,1) manifestano una certa vicinanza teologica. In essi la conversione di Paolo viene descritta come un atto escatologico e collegata con la missione ai pagani. Ciò succeda nonostatne il fatto che i testi sono stati composti dai diferenti scrittori ecclesiastici: Atti da Luca e le Lettera da san Paolo. Tale compressione delTavvenimeto fatta dalla prospettiva ecclesiale sia di Paulo sia di Luca può diventare auito nella compressione della conversione per la Chiesa di oggi che festeggia l’anno paolino.
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    Sens Pawłowego Nie wstydzę się ewangelii (Rz 1,16a)
    Tomaszewski, Tomasz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)
    Il frammento Rm 1,16-17 contiene l’annuncio del tema generale di questo più importante scritto paolino. In Rm 1,16 Paolo dichiara: Io non mi vergogno del vangelo. Il verbo ouk epaischunomai impiegato in questo testo non deve essere interpretato solo in un senso psicologico. Un forte legame che esiste tra i testi Rm 1,16a e Mc 8,38 ed anche Lc 9,26 conferma che ouk epaischunomai puo essere inteso come „confessare” oppure „testimoniare” L’Apostolo delle genti, affermando che non si vergogna del vangelo, esprime dunque la sua personale professione di fede nel vangelo.
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    Tło religijne i historyczne angelologii i demonologii w listach św. Pawła
    Posadzy, Andrzej (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)
    The concept of the victory of Christ over evil powers has been regarded as central to Pauline thought. Certainly there remained the problem of the continued activity of these powers, which Christ was supposed to have conquered once and for all on the cross. A major difficulty in the study of the language of the powers in the writing of Paul is that there is no immediately obvious source from which it derives or background into which it fits. The aim of this study is to carry out such a examination those passages in the writing of Paul and evaluate the significance of the powers in Paul’s mind. In the first place, the environment in which Paul worked and wrote is of fundamental importance. In recent study emphasis has been given to the Jewish background of Paul’s thought. Important as this is, it is worth recalling that he lived and worked in the main in Asia Minor, when even the Jews had to a large extent forgotten their past. There is also the matter of chronology. It is rarely noticed how isolated and peculiar a period of history was that in which Paul lived. For the study of the language of the powers in Paul’s writing, therefore, an awareness of the complex religious and social background of the time is vital.
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    Przywilej Pawłowy w obowiązującym ustawodawstwie Kościoła katolickiego
    Maćkowski, Andrzej (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)
    L’articolo „Privilegio Paolino nella legislazione vigente della Chiesa cattolica” è articolato in due parti. Nella sua prima parte l’autore presenta la genesi del privilegio Paolino. Già all’inizio si spiega che esso non deriva direttamente da san Paolo Apostolo, ma gli si attribuisce questo nome perché la raccomandazione che aveva dato san Paolo nella Prima Lettera ai Corinzi (1Cor 7,12-16) circa il matrimonio dei non battezzati dopo l’interpretazione di Ambrosiastro e di Graziano, nonché dopo la sua collocazione nei Decretali di Gregorio IX divenne base sulla quale la Chiesa, in determinate circostanze, permette lo scioglimento del vincolo matrimoniale. La seconda parte, invece, è dedicata alla presentazione della normativa vigente del Codice di Diritto Canonico che regola il privilegio Paolino ed alla spiegazione delle parti che possano destare le difficoltà di interpretazione. Inanzitutto bisogna sottolineare che l’istituzione di privilegio Paolino si dimostra nel contesto dell’insegnamento della Chiesa circa l’indissolubilità del matrimonio come mitigazione della norma fondamentale del diritto matrimoniale canonico espressa nel can. 1141 del CIC, e cioè, che: „Il matrimonio rato e consumato non può essere sciolto da nessuna potestà umana e per nessuna causa, eccetto la morte” Lo si applica solamente nel caso in cui si tratta del salus animarum che è sempre il bene supremo nella Chiesa.
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    Spotkanie św. Pawła z prokonsulem Cypru Sergiuszem Pawłem
    Goniszewski, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)
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    Walne Zebranie Stowarzyszenia Biblistów Polskich i 46. Sympozjum Biblistów Polskich. Wrocław, 16-18 września 2008
    Korzec, Cezary (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)